Trips&Travel: Früh, spontan oder spät – Welcher Buchungstyp bist du?

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Es soll ja so einige Menschen geben, die packen ihren Koffer, fahren zum Flughafen und steigen spontan und Last-Minute in ein Flugzeug, ohne sich vorher großartig Gedanken gemacht zu haben, wohin die Reise gehen soll. Irgendwie ganz schön mutig, wie ich finde. Einfach mal zu machen und sich überraschen zu lassen, statt im Vorfeld alles genau zu planen. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. So wirklich richtig Last-Minute. Ich bin zwar auch ganz gerne mal spontan, aber was die Urlaubsplanung und -buchung betrifft, weiß ich vorher schon ganz gerne etwas genauer über mein Reiseziel und die Möglichkeiten dort Bescheid, um mich darauf vorzubereiten und einzustellen. Bei Wochenendtrips kann es zwar auch schon mal vorkommen, dass wir uns nur wenige Wochen vorher dazu entschließen, aber immer bleibt dann noch etwas Zeit, die Tage am Urlaubsort grob zu planen. Und selbst wenn wir uns dann mal nur durch die Stadt treiben lassen, so wie letzten Spätsommer in London, bin ich zumindest ganz gerne über solche Dinge, wie z.B. die Fortbewegung vor Ort oder Ausflugsziele informiert.

Unseren Sommerurlaub plane ich am liebsten kurz nach dem letzten, also so früh wie möglich. Damit die Vorfreude auf das nächste Jahr gleich wieder steigen kann und vor allem, weil das Angebot dann noch am größten ist. Spätestens im Januar steht dann alles fest und ist gebucht und ich habe noch lange Zeit, mir Gedanken zu machen, was wir alles während der Urlaubszeit erleben und sehen wollen. Gerade hier bin ich, im Gegensatz zu relativ spontanen Wochenendtrips, doch der Typ „Frühbucher“. Denn ich bin der Meinung, dass ich dadurch viele schöne Unterkünfte finde, die Last-Minute gar nicht mehr zu bekommen wären, weil sie schon ausgebucht sind oder wenn doch noch verfügbar, viel teurer, als wenn man sie Anfang des Jahres gebucht hätte. Und ich habe, gerade bei unserem großen Urlaub im Sommer, gerne frühzeitig alles fix und unter Dach und Fach. Dann muss ich nicht mehr bangen, dass es vielleicht doch nicht klappen könnte, weil alles ausgebucht ist oder am Ende viel zu teuer wird.

Bei Wochenend- bzw. Städtetrips buche ich hingegen meistens Hotels und keine Ferienhäuser oder -wohnungen, da ich für die wenigen Tage ganz gerne möglichst stressfrei und bequem den Komfort eines Hotels und das möglichst in Zentrumsnähe genießen möchte. Hier kann das Angebot auch spontan und Last-Minute durchaus noch groß und günstig sein und man macht mit etwas Glück richtige Schnäppchen, so wie wir letztes Jahr in London. Vermeiden solltet ihr das vielleicht höchstens, wenn ihr zu besonderen Ereignissen oder Veranstaltungen in eine Großstadt reist. Denn da wäre es dann ratsam, sich etwas eher um die Buchung zu kümmern.

Preise vergleichen lohnt sich – direkt buchen auch

Was sich, egal ob spontan oder möglichst früh, immer lohnt: Preise zu vergleichen und am besten direkt auf den Hotelwebseiten zu checken, ob es dort günstiger ist, als anderswo und auch direkt zu buchen. Denn viele Hotels bieten auf ihren eigenen Webseiten oder auch über Apps Zimmer zu Tarifen an, die auf Reiseportalen nicht zu finden sind. Das wusste ich lange Zeit nicht, bis ich darauf aufmerksam gemacht wurde. Weswegen ich es auch gleich bei unserem nächsten bald bevorstehenden Wochenendtrip nach Paris ausprobiert und mich direkt auf der Webseite der InterContinental Hotels Group nach einem passenden Hotel umgeschaut habe. Unser Aufenthalt wird  gesponsert, dennoch habe ich recherchiert und Preise verglichen und kann bestätigen, dass ich den günstigsten Aufenthalt direkt auf der Hotelwebsite des Holiday Inn Paris – Notre Dame gefunden habe, wo es Mitte Juli zusammen mit Mika-Flynn als Mama-Sohn-Wochenende hingehen wird und worauf wir uns jetzt schon sehr freuen.

IHG Rewards Club – Punkte sammeln, Vorteile genießen

Nicht nur preislich bringt das Direktbuchen oftmals viele Vorteile. Ist man Mitglied des IHG Rewards Club, dem kostenfreien Treueprogramm der Hotelgruppe IHG, der bereits über 100 Millionen Mitglieder weltweit hat, sammelt man mit jeder Übernachtung in einem der über 5.300 IHG Hotels (zu denen auch das Holiday Inn Paris – Notre Dame gehört) Punkte für beispielsweise Freiübernachtungen und kostenlose Aufenthalte oder erhält regelmäßig Komfort-Upgrades, wie Late Check-Out und Frühstück. Ihr seht, Preise vergleichen und Direktbuchen lohnt sich in vielerlei Hinsicht. IHG Rewards Club Mitglieder sichern sich durch „Your Rate“ den garantiert besten Preis und eben viele weitere Vorteile, die anderswo nicht angezeigt werden. Und das Beste daran: Die Mitgliedschaft ist völlig kostenlos und erfordert nur wenige Klicks unter www.ihgrewardsclub.com oder über die IHG Rewards Club App, die ihr euch im Apple Store, im Google Play Store oder unter www.ihg.com/content/de/de/support/mobile downloaden könnt.

Ich finde das Konzept klasse und freue mich nicht nur auf unseren Aufenthalt im Holiday Inn Paris – Notre Dame schon sehr, sondern auch über die Punkte, die ich beim Direktbuchen sammeln kann. Auch bei weiteren Wochenend-Trips werde ich in Zukunft Preise vergleichen und direkt buchen, weil ich mittlerweile weiß, dass es im Online-Reisebüro oder auf Vergleichsportalen nicht immer günstiger sein muss.

Zu unserem Wochenende in Paris nehme ich euch übrigens gerne mit und berichte währenddessen und im Anschluss über unsere Zeit dort. Und ich bin gespannt, wohin es für die drei anderen Bloggerinnen Daniela von Butterflyfish, Jana von Sonne&Wolken und Julia von Globusliebe geht, die so wie ich, ebenfalls Teil der Kampagne sind. Was sie wohl für Buchungstypen sind?

Was seid ihr denn für einer? Wie bucht ihr euren (Sommer-)Urlaub oder Wochenendtrips? Früh, spontan oder spät, lange geplant, verglichen oder direkt? Ich bin neugierig und gespannt auf eure Antworten. Und falls ihr Tipps für Paris für uns habt: Immer her damit. Denn wie ihr nun wisst, plane ich ganz gerne schon etwas im Voraus, was ich vor Ort sehen und erleben möchte. 🙂

*In freundlicher Zusammenarbeit mit IHG.