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PREGNANCY: BABY BUMP UPDATE // 26 WEEKS

9. August 2015

Die 26. Schwangerschaftswoche ist nun auch vollendet. Seit Donnerstag bin ich in der 27. Woche. Noch 1 1/2 Wochen und es beginnt bereits der 8. Schwangerschaftsmonat und somit das dritte und letzte Trimester. Wow! Am vergangenen Dienstag hatte ich meinen nächsten Termin beim Frauenarzt, bei dem der kleine Zuckertest auf dem Plan stand, bei dem eine Zuckerlösung getrunken werden muss und eine Stunden später Blut abgenommen wird, um zu testen, ob der Verdacht auf Schwangerschaftsdiabetes besteht. Mein Test war zum Glück unauffällig und auch bei der normalen Untersuchung alles in Ordnung. Das Baby entwickelt sich prächtig und wiegt schon fast 900g. Ein Bild gab es zwar diesmal nicht, aber ich habe mich auch so gefreut, das Krümelchen auf dem Monitor wieder zu sehen. 

In der 26. Woche misst das Baby ungefähr 34-36 cm vom Scheitel bis zur Ferse und ist um die 900g schwer. Nach wie vor ist es sehr beweglich (aber Hallo!) und streckt sich im Mutterleib bis zu seiner vollen Länge. (So lustig, wenn sich mal wieder ein Arm oder Fuß unter der Bauchdecke entlang schiebt und ich das Krümelchen quasi berühren kann. Gerne streckt es mir auch seinen Popo oder den Rücken entgegen.) Außerdem bildet es seine Reflexe weiter aus, nuckelt am Daumen und spielt ausgiebig mit seinen Fingern, Zehen sowie der Nabelschnur. Durch das Trinken des Fruchtwassers übt es den Schluckreflex und gleichzeitig werden damit das Harn- und Verdauungssystem auf ihre Funktionen vorbereitet. Auch auf Schmerzen kann das Baby jetzt schon reagieren.
In der 26. Schwangerschaftswoche öffnen sich nun auch die Nasenflügel und die Atemfunktion wird ab jetzt durch das Einatmen von Fruchtwasser trainiert. Auch die Augen des Babys sind jetzt offen und es kann den Wechsel von Farben und Formen unterscheiden.
Berührungen von außen nimmt das Baby immer mehr wahr und reagiert darauf jetzt immer stärker. Das Streicheln des Bauches beantwortet es manchmal sogar mit einem Extra-Boxer.




Wie weit: 26 Wochen (aktuell 26+3)


Gewichtszunahme: Die Zahl auf der Waage beim Frauenarzt sagte 1,6 Kilo mehr in vier Wochen. Ganz normal, denke ich. Insgesamt sind es nun nicht ganz 8 Kilo mehr zu meinem Ausgangsgewicht. Bei Mika-Flynn waren es am Ende ca. 17 Kilo mehr. 

Schwangerschaftsstreifen: Keine und außer mich mit normaler Bodylotion nach jedem Duschen einzucremen, beuge ich auch noch nicht speziell vor. 


Bauchnabel innen oder außen: außen


Symptome: Das Übliche. Kurzatmigkeit und schneller müde. Und beim Laufen weiterhin ein Druck auf der Blase. Außerdem habe ich scheinbar nicht mehr so viel Platz im Magen und bin schneller satt. Positive Symptome: Glänzendere und gesünder aussehende Haare. 🙂


Schlafverhalten: Gut, nur ein bisschen warm unterm Dach.

Heißhunger: Auf frisches Obst, Tomaten, Fruchtbuttermilch und Frappuccino. 

Abneigungen: Keine. 


Schönster Moment der letzten Woche: Das Baby beim Ultraschall am Dienstag wieder zu sehen und zu erfahren, dass alles in bester Ordnung ist.
Außerdem viele schöne Unternehmungen mit Familie und Freunden bei traumhaftem Wetter. 
Und es war so schön, als meine Mama zum ersten Mal gesehen hat, wie das Baby sich bewegt und zu süß, wie sie sich “erschreckt” hat, als es sie geboxt hat. 😀



Schreckmoment der Woche: Gab es keinen.


Kindsbewegungen: Weiterhin ganz schön viel und fast den ganzen Tag. 

Geschlecht: Vermutlich immer noch ein süßer, kleiner Junge. Die Ärztin hat diesmal beim Ultraschall nicht nach dem Geschlecht geschaut. 


Umstandsmode: Keine Neuzugänge. 


Neuzugänge für das Baby: Ein paar Wickelbodys von H&M, da wir davon noch nicht so viele haben und der Bodyverschleiß am Anfang ziemlich groß ist. Außerdem kam unser neuer Maxi-Cosi mit Adapter für die Isofix im Auto und das Babybay Beistellbettchen. Dazu aber in separaten Posts mehr. 
Sport: Zweimal Laufen. Das eine Mal war ich erstaunlicherweise sehr fit und schnell, nichts drückte oder zwackte. 

Stimmung: Die meiste Zeit glücklich. 

Worauf ich mich freue: Auf geplante Ausflüge und Unternehmungen. Und auf Familienzeit. 

Was mir fehlt: Nicht viel. 

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