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mama talk: Neujahrsvorsätze als Mama

7. Januar 2016

Pünktlich mit dem Jahreswechsel und dem Beginn von zwölf neuen Monaten, die vor einem liegen, sind sie bei so vielen wieder ein Thema: Die guten Vorsätze. Mehr Sport treiben, weniger Süßigkeiten essen, mit dem Rauchen aufhören,…Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Am Anfang noch hochmotiviert, sein Vorhaben durchzuziehen, geben dann doch viele wieder auf. Die einen früher, andere später. Bis zum nächsten Jahresbeginn.

Mit guten Vorsätzen ist das ja immer so eine Sache. Warum sollte man damit erst am 01.01. beginnen? Warum nicht einfach jetzt und sofort? Wenn ich wirklich etwas ändern möchte, dann kann ich das doch auch an jedem x-beliebigen Tag des Jahres machen. Ihr seht, wie auch Bea und Frauke, die am Montag und Mittwoch bereits ihre Gedanken dazu festgehalten haben, halte ich nicht so viel von den typischen Neujahrsvorsätzen, unserem Thema in diesem Monat beim mama talk.

Dennoch finde ich auch, dass der Beginn des neuen Jahres dazu anregt, in sich zu gehen und zu überlegen, wie man die kommenden Monate gerne gestalten möchte. Was man anders machen könnte, als im vergangenen Jahr und in welchen Punkten man an sich arbeiten kann. Was das bei mir ist und welche Vorsätze ich für 2016 als Mama habe, möchte ich euch deswegen heute erzählen.

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Momente und Augenblicke ganz bewusst und intensiv genießen und festhalten

Ich weiß noch, wie sentimental ich wurde, als Taavi gerade mal ein paar Tage alt war. Da lag er auf mir, dieses kleine Mini-Menschlein, meine Nase in seinen Haaren vergraben, um diesen süßen Babyduft zu inhalieren und ich wusste ganz genau, wie schnell es gehen wird. Wie die Zeit rast und die Wochen und Monate verfliegen. Und wie schnell er größer werden wird. Bei Mika-Flynn war es ja nicht anders. Und weil ich diesen Neugeborenen-Zauber bei Taavi dieses Mal so gerne eingefroren und für die Ewigkeit festgehalten hätte, war ich fast traurig, obwohl ich eigentlich nur Grund zur Freude hatte. Aber es war so. Kaum hatte ich mich umgeschaut, war auch schon Weihnachten, Silvester und die ersten zwei Monate mit Taavi sind vergangen.

Ich möchte deswegen jeden Moment mit meinen Kindern bewusst erleben und mich erinnern. Und seien es noch so kleine Dinge und Alltäglichkeiten. Denn wenn man die Augen richtig aufmacht und sich auch die Zeit nimmt, kann man selbst im Alltag so viel Schönes entdecken. Ich erfreue mich jeden Tag daran, wie Mika-Flynn morgens, wenn sein Papa ihn in den Kindergarten bringt und Taavi und ich noch im Bett liegen, noch einmal zu uns gekrabbelt kommt, um uns Tschüss zu sagen und jedem von uns einen dicken Schmatzer aufzudrücken. Heute Abend konnte er erst einschlafen, als ich Taavi noch einmal zu ihm ins Zimmer gebracht habe, damit er auch ihm einen Gute-Nacht-Kuss geben kann. Mein Herz tanzt, wenn Taavi mich anstrahlt, wenn er gluckst und jauchzt, wenn ich mit ihm spiele. Und es ist wunderbar zu beobachten, wie sehr sich Mika-Flynn freut, wenn Yannick abends nach Hause kommt und wie dieser seine zwei Jungs begrüßt, mit diesem ganz besonderen Leuchten in seinen Augen. Gestern beim Weihnachtsbaum abschmücken wurde mir selbst warm ums Herz, als mir Mika-Flynn so bemüht geholfen und mit mir ganz behutsam und vorsichtig, aber so stolz, die Kugeln vom Baum gepflückt und eingeräumt hat. Es mag banal klingen, aber ich freue mich darüber.

Von diesen Momenten möchte ich noch viel mehr intensiv erleben und wahrnehmen. Sie nicht einfach hinnehmen, ohne darüber nachzudenken. Und es irgendwann bereuen, weil alles so schnell ging und mir die Zeit, in der die Kinder so klein waren, niemand zurück bringen kann.

Und nicht nur im Umgang mit meinen Kindern und meiner Familie möchte ich in Zukunft genauer hinsehen und sie sammeln, diese Marmeladenglas-Momente. Ganz bewusst leben im Hier und Jetzt und sich dabei nicht ablenken lassen. Denn das geschieht leider viel zu oft. Ich möchte den Alltag auch mal Alltag sein lassen und zur Ruhe kommen, um mich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren. Die Momente möchte ich ganz oft notieren, sei es in kleinen Notizheften oder auf Karten, um sie mir immer wieder vor Augen rufen und mich erinnern zu können. Gerade, wenn es einem mal nicht so gut geht und man niedergeschlagen ist, ist das Balsam für die Seele und muntert mit Sicherheit gleich wieder auf, weil man dann sofort wieder weiß, was wirklich wichtig ist.

Laptop und Smartphone aus, wenn die Kinder wach sind

Um bewusster zu (er)leben und sich auf wirklich wichtige Dinge konzentrieren zu können, sollten wir einfach viel öfter mal das Smartphone ausschalten und zur Seite legen. Ja, ich gebe zu, auch ich habe es viel zu oft in der Hand. Meistens passiert es ganz automatisch, dass ich mal kurz danach greife, um irgendwas nachzuschauen. Und dann passiert es eben doch wieder, dass aus dem “nur mal kurz”, wieder viel zu lange wird, weil man doch wieder bei Instagram hängen geblieben ist. Aber wollen wir das? Dass unsere Kinder uns ständig mit diesem Teil vor der Nase sehen? Ich habe mich in letzter Zeit so oft bei dem Gedanken ertappt, was wohl Mika-Flynn in solchen Momenten denkt? Oder wie ich selbst mich als Kind fühlen würde, wenn Mama ständig irgendwas in ihrem Telefon nachschauen muss. Ganz oft habe ich auch schon über Digital Detox nachgedacht, aber so ganz ohne Laptop oder Smartphone kann ich wohl dann doch nicht. Aber ich möchte mich zumindest darauf beschränken, den Laptop nur noch anzuschalten, wenn beide Kinder schlafen (was aktuell mit Taavi sowieso nicht anders geht) und das Smartphone am besten für einen gewissen Zeitraum außer Sichtweite zu legen, um nicht doch zwischendurch mal wieder drauf zu schielen. So macht es auch Rachel Macy Stafford in ihrem Buch “Hands Free Mama”*, das ich vor Ewigkeiten mal angefangen habe zu lesen und es nie zu Ende geschafft habe. Es steht aber auf meiner “Books to read”-Liste aktuell an erster Stelle. Gerade im Bezug auf meine Vorsätze.

Um Fotos zu machen von besonderen Momenten, werde ich stattdessen dann lieber öfter zu meiner richtigen Kamera greifen. Das ist zwar etwas aufwändiger, als mal eben die Handy-Kamera zu zücken, aber den Aufwand schon alleine deshalb wert, weil die Bilder qualitativ um Längen besser sind.

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Feste Zeiten zum Arbeiten einplanen, sich nicht zu viel auf einmal aufhalsen und sich dann verzetteln

Auch für mich ist der Blog, wie bei Bea, so etwas wie ein kleiner Nebenjob neben dem Mama-Sein. Hauptsächlich blogge ich, weil es mir Spaß macht und ich gerne Erfahrungen, Erlebnisse und schöne Dinge mit euch teile. Aber natürlich schreiben sich Beiträge nicht mal eben so nebenbei und wenn ich eine Kooperation eingehe, dann möchte ich ein gutes Ergebnis in Form eines Posts abliefern, der nicht zu lange auf sich warten lassen sollte. Ich habe mich in letzter Zeit oft verzettelt, mir zu viel vorgenommen, wurde dann panisch, weil ich wusste, dies und das musst du aber bis dann und dann noch geschafft haben. Und damit habe ich mich selbst so sehr unter Druck gesetzt, dass ich bestimmte Momente gar nicht mehr richtig genießen konnte, weil ich immer im Hinterkopf hatte, was da noch an Arbeit auf mich wartet und wie wenig Zeit ich dafür habe. Damit soll Schluss sein. Schon alleine meinen Kindern zuliebe. In Zukunft werde ich noch genauer abwägen, was ich annehme und noch besser planen, welche Beiträge ich hier für euch schreiben möchte und wann. Prioritäten setzen. Ich gebe zu, Zeitmanagement ist im Moment ziemlich schwierig, aber irgendwie kriege ich das hin. Dafür nehme ich mir dann für die Abendstunden feste Zeiten vor, in denen ich mich nur um Blog-technische Dinge kümmere, die mich aber tagsüber nicht mehr beschäftigen sollen. Für einen perfektionistischen Menschen wie mich nicht so einfach, aber auch daran möchte ich arbeiten.

Ach und ganz wichtig! Auch wenn ich viel in den Abendstunden arbeite, weil ich dann eben die Ruhe und Zeit dazu habe, so habe ich mir auch vorgenommen, nicht mehr bis spät in die Nacht hinein am Laptop zu sitzen. Denn aktuell wird es gerne auch mal 2 Uhr und am nächsten Tag bereue ich das dann sehr…Vor Allem, wenn Taavi in dieser Zeit dann friedlich schläft und ich das eigentlich auch zum Schlafen hätte nutzen können.

Sich als Mama Gutes tun, um ausgeglichen und motiviert zu sein

Geht es der Mama gut, geht es auch den Kindern gut. Denn wenn die zufrieden und ausgeglichen ist, wirkt sich das auch auf die Kinder aus. Eigentlich muss ich mir das gar nicht vornehmen, denn ich mache es so oder so. Mir auch mal Zeit für mich nehmen. Mit zwei, ja auch mit einem Kind, nicht immer so einfach, aber so wichtig. Für mich ist dieser Ausgleich das Laufen, mit dem ich nun wieder begonnen habe. In dieser Stunde, die ich unterwegs bin, kann ich abschalten, bekomme einen freien Kopf und kann klare Gedanken fassen. Hinterher bin ich einfach nur entspannt. Und ich danke Yannick dafür, dass er mir das zugesteht und in dieser Zeit auf die Kinder aufpasst.

Vorgenommen habe ich mir außerdem, nachdem mir das Schwangerschafts-Yoga so sehr gefallen und beim Entspannen geholfen hat, einen normalen Yoga-Kurs zu besuchen, um noch ausgeglichener zu werden und in bestimmten und stressigen Situationen Ruhe zu bewahren.

Nicht laut werden

Denn ich gebe es zu, auch ich kann manchmal aus der Haut fahren und werde wütend, wenn man mich zu sehr provoziert oder ärgert. Mika-Flynn kann das im Moment ganz gut, vor Allem, wenn mehrere Leute dabei sind und er nicht mit mir und Taavi alleine ist. Um alle Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, testet er dann sämtliche Grenzen aus, stellt Unsinn an und wird zum kleinen Wüterich. Worte helfen oft nicht, sondern machen es meistens noch schlimmer. Stattdessen ist es am besten, Ruhe zu bewahren und ihn so lange machen zu lassen, bis er die Lust daran verliert. Es macht mehr Sinn, ihn, wenn er sich beruhigt hat, zu sich zu nehmen und mit ihm darüber zu sprechen, warum er sich gerade so aufgeführt hat. Nicht immer ganz einfach. Aber ich weiß, dass es nur noch schlimmer wird, wenn man reagiert und am besten noch versucht, laut dagegen anzugehen. Und hinterher ärgere ich mich sowieso über mich selbst und es tut mir leid. Ich möchte gelassener und ruhiger bleiben und lieber tief durchatmen, “Ommm” sagen und mir Mut damit machen, dass alles nur eine Phase ist. Rumpelstilzchen wird irgendwann auch wieder zum kleinen Engelchen.

Ich möchte mir auch wieder öfter zu Herzen nehmen, was ich im Buch “Liebe und Eigenständigkeit”* von Alfie Kohn gelesen und für so richtig empfunden habe. Keine “Wenn du dies nicht machst, dann…”-Bedingungen mehr setzen. Ich könnte mir immer in den Allerwertesten beißen, wenn ich mich dabei ertappe. Denn es geht auch anders. Mit Erklärungen und Worten. Und in den Arm nehmen und dem Kind zeigen, dass man da ist, damit es sich verstanden fühlt, selbst wenn es mal wieder Unsinn gemacht hat.

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Exklusiv-Zeit mit Mika-Flynn verbringen

Gerade, weil ich denke, dass Mika-Flynn insgeheim die Zeit allein mit mir schon vermisst und mich nun teilen muss, möchte ich bewusst Dinge nur mit ihm machen und erleben. Sei es, wenn Taavi schläft oder am Wochenende, wenn Yannick ihn so lange übernimmt. Vermutlich wird das auch immer öfter und besser klappen, wenn dieser nicht mehr so abhängig von mir ist (im Hinblick auf das Stillen). Selbst wenn wir nur für eine Stunde ganz alleine spazieren gehen, auf den Spielplatz oder ich Mika-Flynn, wie letzten Sonntag, mit zum Laufen nehme. Diese Zeit gehört dann nur uns und tut sowohl ihm, als auch mir gut.

Mehr basteln, malen und kreativ sein

Diese Zeit können wir auch zum Malen, Basteln und kreativ sein nutzen, denn das ist auch etwas, das in letzter Zeit leider zu kurz gekommen ist. Ich selbst war als Kind wirklich sehr kreativ und habe es geliebt, mit unterschiedlichsten Materialien zu werkeln. Irgendwann ging mir diese Kreativität im Alltagsstress ein wenig verloren, was ich sehr schade finde. Umso mehr wünsche ich mir aber für meine Kinder, dass sie sich auch dadurch ausleben können. Materialien dafür haben wir genug da, wir müssen sie nur öfter auspacken. Egal, wie die Wohnung hinterher aussieht, wenn die Fingerfarben zum Einsatz kamen.

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Erinnerungsalben gestalten

Meine Kreativität kann ich außerdem ausleben, in dem ich mich endlich mal an die Erinnerungsalben für meine zwei Jungs setze, Bilder aussuche, bestelle und einklebe und darin die wichtigsten Lebensabschnitte und -momente festhalte. Eigentlich habe ich an so etwas nämlich riesige Freude, aber wie für so vieles, fehlte mir auch dafür bis jetzt immer die Zeit oder viel mehr: Ich habe anderen Dingen den Vorrang gegeben, die mir wichtiger erschienen. Ich möchte aber endlich beginnen, regelmäßig in diese Alben zu schreiben und öfter Fotos auszudrucken, damit Taavi und Mika-Flynn sich später über diese schöne Erinnerung freuen können.

 

Ja, doch ganz schön viel, was ich mir da vorgenommen habe, wobei das wie gesagt sowieso Dinge sind, die mir nicht nur jetzt zum Jahreswechsel in den Sinn gekommen sind. Es sind Dinge, die man sich immer wieder bewusst machen oder auch einfach nur endlich in Angriff nehmen muss. Niemand ist perfekt und sollte es auch nicht sein und sicher werde auch ich mich doch wieder bei irgendetwas ertappen, das ich eigentlich anders machen wollte. Aber schon alleine, sich seine guten Vorhaben immer wieder bewusst zu machen und dann auch wirklich an sich zu arbeiten, ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung.

Was meint ihr dazu? Habt ihr euch Vorsätze für das neue Jahr genommen? Egal ob mit oder ohne Kinder?

Ich bin jedenfalls gespannt, was die anderen Mamas aus der mama-talk-Reihe noch zum Thema schreiben werden. In den kommenden Tagen folgen noch die Beiträge von Bell, Lotta, Sabrina und Isy.

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4 Comments

  • Reply ekulele 7. Januar 2016 at 23:53

    Liebe Nathalie, ein ganz wunderbarer Beitrag, welcher mir in vielen Punkten aus der Seele spricht. Gerade heute habe ich mir wieder gedacht, dass ich das Handy einfach außer Reichweite legen muss, da ich sonst “ganz automatisch” immer wieder danach greife…. Was die Arbeit am Blog betrifft sollte ich mir vielleicht auch noch vornehmen, geplanter vorzugehen. Denn auch ich sitze oft bis weit nach Mitternacht am PC – erstaunlicherweise (noch) ohne große “Auswirkungen”, aber irgendwann wird mein Körper, meine Kraft sich rechen… deswegen klappe ich jetzt auch die Kiste zu und sage “Gute Nacht” 🙂

    • Reply Nathalie 11. Januar 2016 at 14:01

      Hab vielen Dank, du Liebe! 🙂 Ja, man greift tatsächlich danach, ohne drüber nachzudenken…Deswegen wäre es am besten, man packt es für eine gewisse Zeit in eine Kiste oder den Schrank oder schaltet das Internet aus. Es ist echt schwierig und auch irgendwie “schlimm”, wie selbstverständlich wir es quasi ständig nutzen…
      Und bis spät in die Nacht hinein zu arbeiten und am PC zu sitzen rächt sich mit Sicherheit irgendwann.

  • Reply Isy 8. Januar 2016 at 9:57

    Schöner Post, meine Liebe! <3 Ganz ähnliche Ansätze wie bei mir, ich bin auch immer der Meinung: warum denn unbedingt jetzt zum neuen Jahr und nicht immer? Und Erinnerungsalbum muss ich auch UNBEDINGT weiter machen, ich finde nie Zeit oder bin zu müde und das ist so schade! Die Zeit rennt so schnell und nun komme ich schon beinahe nicht hinterher! Und beim Laufen bin ich auch mit dir d'Accord! 😀 Bin ja so happy, dass ich seit längerem schon wieder ohne Schmerzen jogge und es mein Ausgleich geworden ist 🙂 Und Digital Detox versuchte ich in den letzten Wochen auch schon öfter, klappt auch eigentlich ganz gut, wenn man das Handy einfach im Schlafzimmer oder so lässt 😀 Haha 🙂 Küsschen :*

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