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Life with kids: Ganz viel Aufmerksamkeit und Liebe für Babys Bäuchlein – Let’s blubber!

12. Dezember 2016

Dick eingepackt, am besten mit mehreren Lagen Kleidung, damit er auch nicht friert, bekomme ich von Taavis süßem Bäuchlein im Winter nur selten etwas zu sehen. Dabei liebe ich diese kleine runde Knutschkugel sehr. Weil ich ihn aber schlecht die ganze Zeit nackig durch die Wohnung rennen lassen kann, freue ich mich umso mehr, wenn ich ihm die Windel wechseln kann und einen Grund habe, sein Bäuchlein auszupacken. Wie jetzt? Auf’s Windeln wechseln freuen? Ja, glaubt mir, hätte mir das jemand vor meinen Kindern erzählt, hätte ich ihn vermutlich auch ungläubig angeschaut. Aber wann, wenn nicht beim Windeln wechseln bietet sich eine bessere Gelegenheit, um Babys Bäuchlein nach Herzenslust zu blubbern und zu knuffeln.

Inzwischen haben wir ein richtiges Windel-wechseln-Ritual daraus gemacht und Taavi weiß jedes Mal, was ihn erwartet. Meistens fängt er schon an zu kichern, bevor ich ihn überhaupt ausgezogen habe. Und wenn er dann so vor mir liegt, mir sein süßes kleines Bäuchlein entgegen streckt, geht es los. Tief Luft geholt und Pruuuuust! Laute Pupse auf seinem Bauch gefolgt von einem keckernden und zuckersüßen Babylachen. Blubber, blubber, blubber! Es macht einfach so Spaß und mein Herz lacht, wenn ich ihn so kichernd und glucksend da liegen sehe. Pure Freude auf beiden Seiten. Und nach solch einer ausgiebigen Blubber-Aktion geht es uns richtig gut.

Aber nicht nur Taavi und ich sind nach dem Prusten, Pusten, Schnaufen und Blubbern happy, sondern auch sein Bäuchlein. Das hat nämlich ganz besonders viel Liebe und Aufmerksamkeit verdient, weil es bereits ab der Geburt ziemlich viel leisten muss. Und je mehr es davon bekommt, desto besser geht es auch dem Baby. Aus diesem Grund ist das Bäuchlein Blubbern auch Herzstück der neuen Kampagne von Milupa*, die dazu aufrufen, zu blubbern, was das Zeug hält.

Sowohl bei Mika-Flynn, als auch jetzt bei Taavi konnte und kann ich es nicht sein lassen: Ich bin einfach zu vernarrt in diese süßen Bäuchlein. Und nicht nur ich. Auch Papa, großer Bruder, Oma und Tante – sobald sich die Gelegenheit bietet, wird drauf losgeprustet. Und das Lachen schallt durch’s ganze Haus.

Wusstet ihr, dass ihr mit dem Blubbern (wie heißt dieses Vergnügen eigentlich bei euch?) nicht nur für ganz viel Freude bei allen Beteiligten sorgt, sondern Babys Bäuchlein damit auch Gutes tut? Eigentlich logisch, wenn man sich überlegt, wie viele Glückshormone alleine bei uns selbst bei so viel Lachen freigesetzt werden und wie viele Schmetterlinge im Bauch hin und her wirbeln, wenn wir unsere Babys so happy sehen, oder?

Indem wir Babys Bäuchlein ganz viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken, sorgen wir für sein Wohlergehen. Denn dieses wichtige Organ hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Gefühle unseres Kindes und spielt für die gesamte Entwicklung eine wichtige Rolle.

Wow-Fakts über Babys Bäuchlein
  • Bei der Geburt ist Babys Bäuchlein noch winzig, muss danach aber plötzlich riesige Mengen verdauen und rasend schnell wachsen. Bis zur ersten Wehe war Babys Magen nämlich noch kleiner als eine Kirsche und hatte praktisch (bis auf etwas Fruchtwasser verdauen) nicht viel zu tun. Das ändert sich dann aber schlagartig. Nach einer Woche auf der Welt ist der Magen schon so groß wie eine Aprikose, nach einem Monat so groß wie ein Hühnerei.
  • Babys Bäuchlein arbeitet doppelt so schnell wie der Bauch eines Erwachsenen, was unter anderem die ganzen Windelberge bei einem Neugeborenen erklärt.
  • Kommt das Baby auf natürlichem Wege zur Welt, nimmt es sich dabei gleich seine erste Portion freundlicher Darmbakterien mit. Bei der Geburt gelangen diese nämlich aus dem Geburtstkanal und Darm der Mama über Babys Mund und Nase in sein Verdauungssystem. Babys Darm findet das prima, denn er braucht Bakterien, um seine Darmflora, auch Mikrobiota genannt, aufzubauen. Die Darmflora kann man mit einem Teppich vergleichen, der sich an Babys Darmwand schmiegt und sie schützt.
  • Kaiserschnittbabys bekommen selbstverständlich auch eine Darmflora. Sie sammeln die ersten Umgebungskeime im Krankenhaus und über die Haut ihrer Mutter. Allerdings haben natürlich geborene Babys in den ersten Wochen einen Vorsprung, was die freundlichen Darmbakterien angeht, den Kaiserschnittkinder aber bald aufholen.
  • Bis zum dritten Geburtstag hat sich Babys Darmflora dann vollständig entwickelt und ist etwa im Alter von drei Jahren stabil und der eines Erwachsenen ähnlich.
  • Dabei ist sie so einzigartig wie Babys Fingerabdruck, denn keine zwei Menschen haben dieselbe Darmflora. Selbst bei eineiigen Zwillingen kann es große Unterschiede geben.
  • In den allermeisten Fällen sind die Bakterien, die es sich in der Darmflora gemütlich machen, gesundheitsfördernd und wichtig. Sie haben vor Allem drei Aufgaben: Sie helfen Babys Darm beim Verdauen, produzieren wichtige Vitamine, die der menschliche Körper nicht selbst herstellen kann und sie sorgen dafür, dass Krankheitserreger keine Chance haben. 70 bis 80 Prozent der natürlichen Abwehrkräfte sind in Babys Bäuchlein lokalisiert.
  • Damit ist der Darm das Zentrum von Babys Immnunsystem, denn er kümmert sich nicht nur um die Verdauung, sondern auch im die Gesundheit.
  • Gleichzeitig wirken in Babys Bäuchlein 100 Millionen Nervenzellen zusammen, so viele wie in keinem anderen Organ außer dem Gehirn. Über Nervenzellen sind Bäuchlein und Gehirn miteinander verbunden und tauschen sich ständig aus. Die Signale, die so hin und her gehen, beeinflussen Babys Wohlbefinden. Wir selbst kennen es ja auch nur zu gut: Frust, Trauer und Angst können uns auf den Magen schlagen und Magengrummeln verursachen. Dagegen haben wir ein wohliges und warmes Gefühl im Bauch, wenn wir uns freuen oder es uns gut geht. Auch, ob das Baby Appetit hat oder Neues lernen kann, hängt davon ab, wie gut es ihm geht. Meldet das Bäuchlein: „Alles in Ordnung hier“, fühlt sich das Baby wohl.

Ganz viel Liebe von außen trägt da natürlich auch einen großen Teil zum Wohlbefinden bei. Und wie geht es einfacher und schöner, als mit einer ausgedehnten Runde Bäuchlein Blubbern? 🙂

Da gibt es kein Entkommen! Auf die Plätze, fertig: Let’s blubber! Und Taavi keckert und kichert und bekommt sich nicht mehr ein vor Lachen.

Und weil Mika-Flynn sieht, was für einen Spaß das macht, kommt er natürlich auch nicht zu kurz. Für’s Bäuchlein Blubbern ist man schließlich nie zu alt. Das funktioniert auf Babys Bauch, auf dem vom großen Bruder und sogar auf dem von Mama. Wer wohl am kitzeligsten von uns allen ist?

Es kann ja so einfach sein, meine zwei Jungs glücklich und zufrieden zu machen. Und wenn ich die Bilder so sehe, dann möchte ich sie mir gleich wieder schnappen, um drauf los zu prusten!

Macht ihr mit? Lasst uns doch gemeinsam den kleinen Bäuchlein eine große Runde Liebe schenken und zusammen blubbern! Ich würde mich freuen, wenn ihr auch auf Facebook und Instagram oder mit dem Hashtag #bäuchleinblubbern zum Bäuchlein-Blubberer werdet. Noch mehr über Babys Bäuchlein und die Kampagne erfahrt ihr außerdem unter www.blubbern.de

Anschauen solltet ihr euch auch das zauberhafte Video, für das Milupa echte Familien mit Eltern, Großeltern, Geschwistern und sogar einen Hund eingeladen hat, fröhlich Babys Bäuchlein zu blubbern.

Wie ihr das Wohlbefinden von Babys Bäuchlein neben dem Blubbern außerdem noch beeinflussen könnt und was zu tun ist, wenn es ihm mal nicht so gut geht, erzähle ich euch bald in einem weiteren Beitrag. Gibt es etwas, was euch brennend zum Thema interessiert, dann lasst es mich gerne wissen.

*In freundlicher Zusammenarbeit mit Milupa.

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1 Comment

  • Reply Anne 13. Dezember 2016 at 19:18

    Haha, ich mache das total gerne bei meinem Freund! 😀
    Toller Tipp fürs Wickeln, wenn ich mal Kinder habe. Der Kleine meiner Freundin weint oft beim Wickeln..vielleicht hilft ihr das ja 🙂

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