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Trips&Travel: Irland erleben in vier Tagen – Sehenswerte Ausflugsziele und Orte

20. März 2018

Oh, du magisches Irland! Du hast mich verzaubert und das in nur kurzer Zeit. Denn eigentlich reichen vier Tage nicht annähernd aus, um die traumhaft schöne Insel und die atemberaubende Natur gebührend zu erkunden. Zu viele Orte, zu viele Plätze, zu viele Sehenswürdigkeiten – aber einen ersten Eindruck haben wir definitiv bekommen und der hat uns überzeugt. Wir wollen unbedingt wieder kommen und dann sicher für länger. Denn dieses Land, seine Natur, die Vielseitigkeit und seine Menschen sind einfach faszinierend.

Anlässlich unseres 10-jährigen Jahrestages ging es für Yannick und mich vor einer Woche mit dem Flugzeug nach Dublin, von wo aus unserer viertägiger Aufenthalt in Irland beginnen sollte. Für die drei Nächte hatten wir eine Unterkunft etwas außerhalb der Hauptstadt über airbnb gebucht, um von dort die Insel zu erkunden. Unseren Plan, jede Nacht woanders zu schlafen und in den dortigen Bed&Breakfasts einzukehren, hatten wir dann doch wieder verworfen, weil wir keine Lust gehabt hätten, abends noch durch die Gegend zu fahren und nach einem freien Zimmer zu suchen. Sicher macht es bei einem längeren Aufenthalt Sinn, mehrere Unterkünfte zu buchen, vor allem, bei einem Road Trip rund um die Insel. Für uns war es so aber die optimale Lösung. Die Graftschaft Kildare, wo unser Apartment lag, eignete sich perfekt als Ausgangspunkt für unsere geplanten Ausflüge. Etwa 40 Minuten von Dublin entfernt, sehr ländlich und ruhig, aber perfekt, wenn man einen Einblick in das ursprüngliche Irland bekommen möchte.

Mit dem Mietwagen ging es also nach unserer Ankunft am Flughafen los – in Irland fährt man auf der linken Seite und ich sage euch: Da muss man sich auf jeden Fall erst einmal dran gewöhnen. Zum Glück übernahm Yannick freiwillig das Steuer, denn ich hätte mich vermutlich nicht getraut, zu fahren. Wahrscheinlich wäre ich ständig falsch abgebogen oder in den Gegenverkehr geraten…(dabei erwähne ich jetzt nicht, dass das Yannick nur 10 Minuten nach dem Losfahren auch passiert ist…Ups). Ich hab mir jedenfalls nicht nur einmal die Augen zugehalten…:D Aber nach einer Weile gewöhnte man sich dann doch daran und vor allem auf weniger befahrenen Straßen klappte es dann ganz gut. Zumindest, wenn sie vom Schnee freigeräumt waren, denn nur ein paar Tage vor unserer Ankunft hatte es wohl so doll geschneit, wie seit 60 Jahren nicht mehr (das erzählte uns unser Host). Aus zweispurigen Straßen wurden da durch die aufgetürmten Schneeberge einspurige, auf denen man hoffte, dass bloß kein Gegenverkehr kommt.

Ich war jedenfalls froh, dass ich mir den Wetterbericht vorher mehrmals angeschaut und genügend warme Sachen und meine dicke Winterjacke eingepackt hatte, die nicht nur schnee-, sondern auch regenfest ist. In Irland muss man vermutlich zu jeder Jahreszeit gewappnet sein, was das Wetter betrifft, denn es ist unberechenbar und ändert sich gefühlt im Minutentakt. Wir hatten von Schnee, über Regen bis hin zu strahlendem Sonnenschein alles – und das an nur einem Tag. Regenfeste Kleidung ist vermutlich immer ein Muss auf der Insel.

Die vielleicht am Anfang gewöhnungsbedürftigen Witterungsbedingungen tun der Schönheit des Landes jedenfalls keinen Abbruch. Im Gegenteil – ich finde, erst das ist es eigentlich, was Irland zu dem macht, was es ist: Zauberhaft, mystisch, magisch. Nicht umsonst wird es auch das Land der Feen, Elfen und Kobolde genannt. Wir haben auf unseren Ausflügen keine entdeckt, aber hin und wieder hat man Glück und läuft vielleicht einem Leprechaun über den Weg. 😉 Wenn auch nur in Form von Souvenirs und kleinen Maskottchen…

Ich möchte euch in diesem Reisebericht mitnehmen, zu den Orten, die wir besucht und die uns besonders gut gefallen haben. Es sind sicher nur ein paar wenige von vielen, weiteren lohnenswerten Zielen, aber für mehr reichte dann leider die Zeit nicht mehr. Und auch das Wetter machte uns bei dem ein oder anderen leider einen Strich durch die Rechnung.

Wicklow Mountains

Von Kildare aus, wo wir nur abends essen waren (empfehlenswert ist die Back Bar direkt hinter dem Ballymore Inn) ging es direkt in die schneebedeckten Wicklow Mountains. Einsame Landstraßen schlängeln sich durch das teilweise recht karge Gebirge, hier und dort ein paar Tannen. Auf unserem Weg nach Glendalough begegneten uns mehrmals große Gruppen von Rehen und Hirschen, die ihre waghalsigen Kletterkünste an den teilweise steilen Abhängen unter Beweis stellten und uns neugierig aus sicherer Entfernung beobachteten. Nur ganz vereinzelt kam uns mal ein Auto entgegen, weit und breit nur Natur und traumhafte Ausblicke auf die Wicklow Mountains. Ich staunte nicht schlecht, dass es tatsächlich solche verhältnismäßig hohen Berge in Irland gibt, die zwar nicht mit unseren hiesigen Gebirgen zu vergleichen sind, aber dennoch beeindrucken.

Glendalough

Unser Ziel war Glendalough, bzw. die dortigen Seen. Glendalough ist ein Tal in den Wicklow Mountains und bekannt für seine Klostersiedlung, die eine der berühmtesten der ganzen Insel ist. Sie liegt am unteren der beiden Seen. Es gibt dort zahlreiche Wanderwege, auf denen man die traumhafte Umgebung und Natur erkunden kann. Ich war einfach nur beeindruckt vom Upper Lake, wie er da so eingebettet zwischen den schneebedeckten Bergen lag – das Wasser so still, dass sie sich darin spiegelten. Zum Wandern bzw. spazieren gehen war es leider zu vereist. Die Wege waren voller Schnee und leider nicht geräumt. Ohne die passende Ausrüstung wäre es dann doch etwas zu gefährlich und rutschig gewesen. Im Sommer stelle ich es mir aber traumhaft vor.

Statt wandern ging es weiter mit dem Auto durch das County Wicklow zum Powerscourt Waterfall, Irlands höchstem Wasserfall am Fuße der Wicklow Mountains, der allerdings, ebenfalls aufgrund des Wetters, geschlossen und nicht zu besichtigen war. Schade. Auch auf einen Besuch der Powerscourt Gardens, nur weitere zehn Minuten mit dem Auto entfernt vom Wasserfall, verzichteten wir. Es war einfach zu kalt und grau und vermutlich lohnt ein Besuch in den Anlagen, die als eine der schönsten ihrer Art in Irland gelten, eher bei schönem Wetter bzw. im Frühling, wenn alles in den Gärten blüht und grünt und man dort auch länger verweilen möchte.


Greystones

Raus aus den Wicklow Mountains ging es direkt ans Meer und wir machten auf dem Weg nach Dublin einen Zwischenstopp in Greystones, um dort ein wenig (bei fisseligem Nieselregen und unangenehmem Wind) am Strand spazieren zu gehen und uns anschließend im “The Happy Pear” bei veganem Carrot Cake und Soja-Cappuccino aufzuwärmen. Die kleine, gemütliche Küstenstadt, die noch im County Wicklow liegt lädt bei schönem Wetter zum Flanieren und Bummeln ein. Der Name Greystones leitet sich von der einen Kilometer langen graufarbenen Felsküste zwischen den zwei Strandabschnitten her. Im Norden dieses the sea front genannten Abschnitts liegt der örtliche Hafen und ein dort beginnender steiniger Strand, im Süden liegt der Bahnhof und ein breiter Sandstrand, an dem wir spazieren gingen. Nur 8 Kilometer weiter entfernt ist der Badeort Bray. 



Dublin

Von Greystones nach Dublin sind es mit dem Auto etwa 45 Minuten. Da wir keine Lust auf lange Parkplatzsuche hatten oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins Zentrum von Dublin fahren wollten, bissen wir in den sauren Apfel und parkten in einem zentralen Parkhaus. Für uns war es so einfach komfortabler. Wer allerdings keine Lust auf hohe Parkgebühren hat, wie sie wohl in allen Großstädten üblich sind, dem ist eine Anreise mit Bahn oder Bus zu empfehlen. Ebenso, wenn man sowieso keinen Linksverkehr gewohnt und unsicher ist, da in der Stadt natürlich einiges mehr los ist auf der Straße, als außerorts. Zu Fuß lässt sich Dublin dann wunderbar an einem Tag erkunden. Ich hatte mir die Hauptstadt fast noch etwas größer vorgestellt, aber fand es doch relativ überschaubar.

Durch Dublin fließt der Fluss Liffey, der die Stadt in den Nordteil und den Südteil teilt. Die Innenstadt erhält ihre Struktur durch das Kreuz aus dem Fluss Liffey mit seinen zahlreichen Brücken und der Hauptachse O’Connell Street–Grafton Street–Harcourt Street. Hier liegen die meisten Kaufhäuser, aber auch das Trinity College mit seiner berühmten Bibliothek und der städtische Park St. Stephen’s Green. Dort spazierten wir ein wenig nach unserem Bummel, bevor wir uns aufmachten nach Temple Bar. Der Stadtteil am Südufer des Liffey im Zentrum von Dublin hat sich im Gegensatz zu den umgebenden Stadtvierteln seine frühneuzeitlichen Straßenzüge mit vielen engen kopfsteingepflasterten Gassen erhalten. Temple Bar ist Dublins Kulturviertel. Nach Anbruch der Dunkelheit findet hier der Hauptteil von Dublins Nachtleben statt, mit vielen auf Touristen ausgerichteten Nachtclubs, Restaurants und Pubs. Die wohl bekannteste ist die gleichnamige Temple Bar. In dem berühmten Pub gibt es landestypisch Guinness und irische Livemusik. Aber nicht nur dort. Denn fast an jeder Ecke findet sich ein uriges Pub, in das man einkehren kann. Für uns ging es etwas außerhalb von Temple Bar in “The Hairy Lemon”, wo wir mit etwas Glück noch einen Tisch ergattern konnten. Ich kann euch den Shepherds Pie, einen traditionellen irischen Auflauf, empfehlen, den es für mich dort in vegetarischer Form gab.

Ein wenig mehr hatte ich mir vielleicht doch von Dublin erhofft, was vielleicht auch einfach am Wetter lag – es war einfach zu ungemütlich, nass und kalt, um großartig die Gegend zu erkunden und am Ende waren wir wirklich froh über unserem warmen Platz im Pub. Aber wie schon erwähnt, denke ich, dass ein Tag locker ausreicht für die Stadt. Sicher auch lohnenswert ist die Umgebung von Dublin – empfohlen wurden mir unter anderem auch Ausflüge zur Halbinsel Howth.

Rock of Cashel

Statt weiter durch den Osten der Insel ging es für uns dann allerdings in den Westen. Zunächst zum Rock of Cashel, der als irisches Wahrzeichen gilt und ein einzigartiges Monument irischer Geschichte darstellt. Die teilweise noch gut erhaltenen Bauten auf dem 65 Meter hohen Berg lassen sich besichtigen und man bekommt einen Einblick in längst vergangene Zeiten. Seit dem 4. Jahrhundert war die Burg Sitz der Könige von Munster und in der Bedeutung gleichwertig mit den anderen Sitzen der Provinzherrscher. Der Heilige Patrick machte die Festung dann im 5. Jahrhundert zum Bischofssitz. Auf jeden Fall beeindruckend und spannend durch solch alte Gemäuer zu wandern. Vor allem, da es durch den Nebel und das Grau in Grau noch viel mystischer und authentischer erschien. Irgendwie musste ich dabei die ganze Zeit an Game of Thrones denken…


Der dann aber doch wieder sehr ungemütlichen Nieselregen und Wind ließ uns nach einer kurzen Verweildauer aber weiter ziehen. Nachdem wir uns im kleinen Ort Cashel, sehr einladend und typisch irisch, noch im Bowes & Co. mit Scones und Kaffee aufgewärmt hatten, ging es weiter Richtung Westküste.





Cliffs of Moher

Unser Ziel: Die Cliffs of Moher, die bekanntesten Steilklippen Irlands. Sie liegen an der Südwestküste der irischen Hauptinsel im County Clare nahe den Ortschaften Doolin (nördlich der Klippen) und Liscannor (südlich der Klippen) und sind die wohl am meisten besuchte Sehenswürdigkeit der Insel. Das merkten wir schnell, als wir uns immer mehr näherten und die Touristenströme, die vermutlich im Sommer noch größer sind, schon von Weitem entdeckten. Unser Auto parkten wir auf dem kostenpflichtigen Parkplatz und wanderten den breit ausgebauten Weg hinauf zu den Klippen. Oben angekommen wurden wir nicht enttäuscht. Der Ausblick ist wirklich beeindruckend. Und als hätten wir sie bestellt, kam genau zum richtigen Zeitpunkt die Sonne raus und gab alles. So hatten wir wirklich die allerbeste Sicht auf die Klippen, die an vielen Stellen nahezu senkrecht aus dem atlantischen Ozean herausragen und sich sich über mehr als acht Kilometer erstrecken. Am Südende, dem Hag’s Head, haben sie eine Höhe von ungefähr 120 m, nördlich des O’Brien’s Tower, der auf der Hälfte der Uferstrecke liegt und 1835 als Wachturm entstand, erreichen sie sogar 214 m.

Neben dem gesicherten Besucherweg, der aus Sicherheitsgründen seitlich durch hohe Steinplatten begrenzt ist, führt auch ein weiterführender, jedoch ungesicherter Weg am Rande der Klippen entlang. Dadurch wird es möglich, auf einer Strecke von knapp 20 km zwischen Doolin und Liscannor die gesamten Klippen abzulaufen. Dieser neue Weg ist größtenteils unbefestigt und führt teilweise in Form eines Trampelpfads nur wenige Meter vom Klippenrand entfernt die Küstenlinie entlang.

Dadurch ist er nur etwas für Mutige und auf eigene Gefahr zu begehen. Selbst die gesicherten Wege waren aufgrund des schmelzenden Schnees und Regens sehr, sehr matschig und rutschig, weshalb ich überhaupt nicht nachvollziehen konnte, warum so viele Besucher die Sicherheitshinweise ignorierten und über die Mauern kletterten, um Fotos am Abgrund zu schießen. Einige davon kamen dabei nämlich richtig ins Rutschen…Mir genügte es schon, nur wenige Meter den ungesicherten Weg entlang zu laufen, dann wurde es mir zu waghalsig. Vielleicht bei besserem Wetter und mit richtigen Wanderschuhen, aber an diesem Tag reichte mir die Aussicht, die ich auch hinter den Mauern genießen konnte. Und die war wirklich beeindruckend.




Wild Atlantic Way

Unser letztes Ziel war nach dem Besuch der Cliffs of Moher die Hafenstadt Galway. Dorthin ging es über den Wild Atlantic Way, eine über 2600 Kilometer lange Küstenstraße (und damit eine der längsten der Welt), die quasi direkt am Meer entlang führt und teilweise wirklich traumhafte Sicht auf den Atlantischen Ozean bietet. Sie schlängelt sich entlang der irischen Westküste von der Halbinsel Inishowen im Norden des County Donegals bis ins Küstenstädtchen Kinsale im Süden des County Cork.

Von den schroffen Cliffs of Moher aus fuhren wir einen Teil die von Naturgewalt des Ozeans geformte Küstenlandschaft entlang, deren landschaftliche Schönheit und Vielfalt einzigartig ist. Durch karge Steinlandschaft, vorbei an Wiesen und Weiden und immer mal vereinzelten Häusern, seltener auch kleinen Orten, die sich an die Küste schmiegen, immer am Meer entlang. Und kaum hatten wir die Cliffs of Moher hinter uns gelassen, wurde auch das Wetter wieder schlechter. Immer dunkler und grauer, bis es schließlich wie aus Eimern regnete. Das hielt mich allerdings nicht davon ab, kurze Stopps einzulegen, um die bunten Häuser in den Ortschaften und vor allem diese süße Schafherde am Straßenrand zu fotografieren. Oh, was waren die nur süß! Und gaben für uns das allerschönste Blöck-Konzert, das ich je gehört habe. 😀

Galway

In Galway bummelten wir durch die Innenstadt und kamen auch hier an zahlreichen Pubs und Restaurants vorbei. Der Ort selbst gefiel mir fast besser als Dublin, weil es einfach uriger und überschaubarer ist und man den irischen Charme noch deutlicher spürt.

Was mich in Irland neben der vielseitigen Landschaft (Berge, Meer, Flachland, grüne Wiesen, Täler und Felder) noch fasziniert hat, war die Freundlichkeit der Menschen. Wir wurden wirklich überall freundlich begrüßt und empfangen, die Leute sind sehr herzlich, offen und hilfsbereit. Als wir einmal mit dem Auto am Straßenrand standen, um Fotos zu machen, hielt sofort ein Mann und fragte, ob wir eine Panne hätten und Hilfe brauchen. Gastfreundschaft wird groß geschrieben und so manch einer hierzulande könnte sich da doch mal eine Scheibe abschneiden.

Hach ja, es hat uns so gut gefallen und ich würde am liebsten schon beginnen, unsere nächste Reise auf die grüne Insel zu planen. Dann mit den Jungs, denen es dort sicher auch sehr gefallen würde.

Ich hoffe jedenfalls, dass ich euch mit meinem Bericht ein wenig mitnehmen konnte auf diese wunderschöne Insel. Wer von euch war denn auch schonmal dort?

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4 Comments

  • Reply Britta 21. März 2018 at 11:04

    Ich hatte für diesen Sommer zwei Ideen – Norwegen oder Irland. Letztendlich wurde es Norwegen, bei deinen Bildern werde ich allerdings etwas wehmütig 😀
    Allerdings bleibt der Wunsch, dort Urlaub zu machen, nun einfach bestehen. Vielleicht im nächsten Jahr.

    Dein Post ist jedenfalls super geworden, sehr tolle Bilder!

    Alles Liebe,
    Britta

    • Reply Nathalie 22. März 2018 at 9:51

      Hab ganz lieben Dank 🙂
      Ich war zwar noch nie in Norwegen, aber ich bin mir sicher, dass es dort auch traumhaft schön ist. 🙂 Und Irland läuft dir ja nicht davon – dann eben im nächsten Jahr.
      Liebe Grüße

  • Reply Tamara 22. März 2018 at 9:27

    Das klingt nach wunderschönen Tagen nur zu zweit! Mein Mann und ich feiern bald unseren fünften Hochzeitstag und haben auch eine kleine Reise geplant – das erste Mal ohne Kind.. Auf unser wartet ein bisschen Wellness in einem Erwachsenenhotel in Südtirol. Mir ist schon etwas mulmig zumute, aber ich denke, dass es der Partnerschaft auch mal gut tut, Zeit zu zweit zu verbringen. LG, Tammy

    • Reply Nathalie 22. März 2018 at 9:50

      Oh, wie schön, das klingt auch toll. 🙂 Sicher ist es am Anfang komisch, so ganz alleine und ohne Kind etwas zu machen. Aber es tut wirklich gut und ist so wichtig für die Partnerschaft. Viel Spaß und eine erholsame Zeit euch. 🙂

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