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Im Test: Schlafen wie auf Wolken mit Bruno – Sieben Dinge, die erholsamen Schlaf behindern

13. Oktober 2017
*Anzeige/Produkttest

Erholsam schlafen, auch im gemeinsamen Familienbett? So manch einer ist da skeptisch. Sich das Bett zu teilen fällt in manch langjähriger Partnerschaft ja schon schwer. Wenn die erste Zeit der Verliebheit, in der man über so manche Dinge Dank der rosaroten Brille hinweg sieht, vorbei ist und man den Partner nachts manchmal am liebsten erwürgen würde. Weil er im Schlaf ganze Bäume roden könnte. Oder so ein Zappeltier ist, dass das Bett im Minutentakt wackelt und sich bewegt. Ja, so ein bisschen spricht da wohl die Erfahrung. Dass ich mir das Bett nun aber teilweise sogar mit drei Personen teile und trotzdem morgens halbwegs erholt aufwache, hat ganz bestimmte Gründe. Nicht nur, dass wir nun zum Glück ein größeres Bett haben, als zu Anfang unserer Beziehung, auch andere Faktoren, die ich mittlerweile beherzige, helfen mir dabei, trotzdem gut zu schlafen.

Es gibt bestimmte Dinge, die man tunlichst vermeiden sollte, wenn man nachts erholsam und ruhig schlafen möchte. Seit ich diese Punkte beachte, machen mir auch die kleinen Füße im Gesicht, die sich dorthin so manche Nacht verirren, weil die Jungs noch viel zappeliger sind, als ihr Papa, nicht mehr so viel aus und ich wache morgens oft viel erholter und ausgeschlafener auf.

Sieben Dinge, die erholsamen Schlaf behindern
Auf einer alten, zu weichen oder zu harten Matratze schlafen

Das A und O für einen erholsamen Schlaf ist vermutlich in erster Linie die Form, auf der man sich bettet. Reichte damals zu Zweit noch ein Bett mit 1,40 Metern Breite, haben wir nun zu Viert Platz auf 1,80 Metern. Meistens reicht das auch absolut aus. Was mir damals außerdem wichtig war: Zwei eigene Matratzen im Doppelbett. Denn so spürt man die Bewegungen des Partners deutlich weniger, als auf einer Doppelmatratze. Weil unsere alten Matratzen nun auch schon wieder ein paar Jährchen auf dem Buckel hatten und ich immer öfter mit Nackenproblemen, Rücken- und Kopfschmerzen und Verspannungen zu tun hatte, wurde es langsam Zeit für neue Matratzen. Denn tatsächlich können alte, durchgelegene, aber auch zu harte oder zu weiche Matratzen auf Dauer den gesunden Schlaf behindern.

Die Bruno Matratze im Test

Seit einigen Wochen testen wir nun schon die Matratzen von Bruno und ich schlafe seitdem so viel besser. Zwischen den alten Matratzen und den neuen liegen wirklich Welten. Eine Matratze aus dem Internet? Ohne Probe liegen? Ja, das geht. Und zwar sehr gut sogar.

Nicht zu hart, nicht zu weich, sondern genau richtig. Bei der Bruno Matratze, deren Entwicklung und Produktion in Deutschland stattfindet, gibt es keine Härtegrade und Dank der ausgetüftelten Gewichtsverteilungsformel passt sie sich stets optimal an das jeweilige Körpergewicht an. Es ist auch ganz egal, ob man auf dem Bauch, Rücken oder auf der Seite schläft, Bruno verspricht, in jeder Position Unterstützung zu bieten und die Wirbelsäule gerade zu halten. Sowohl auf dem Lattenrost, einem Boxspringbett oder sogar auf dem Fußboden sorgt Bruno für gesunden Schlaf.

Dank des BrunoX®-Spezialschaums schmiegt sich die Matratze perfekt an den Körper an und unterstützt dort, wo es ergonomisch notwendig ist. So hat man tatsächlich das Gefühl, wie auf Wolken zu schlafen und meint ein wenig, man würde schweben. Die weiße Liegefläche des Bezugs besteht zu 100% aus Baumwolle und ist besonders weich und kuschelig. Dank des Reißverschluss ist sie sogar abnehmbar und waschbar. Im Prinzip ist gar nicht unbedingt ein weiterer Bettbezug notwendig. Ohne kommt sowieso der schicke graue Seiten- und Unterstoff viel besser zur Geltung. Auf dem Kern befindet sich eine 3 cm dicke Oberfläche aus 100% Naturlatex, die für optimale Gewichtsverteilung auf der Matratze sorgt. Durch ihre vertikalen Löcher sorgt sie außerdem für eine optimale Durchlüftung. Und der BrunoX®-Kaltschaumkern weist 7 Zonen auf und ist mit einer Kernhöhe von 20 cm für Personen zwischen 50 kg und 110 kg geeignet. Dieses hohe Raumgewicht sorgt für eine sehr lange Lebensdauer der Matratze. Sowohl auf den Matratzenkern als auch den -bezug gibt Bruno 10 Jahre Garantie.

Für alle, die sich nicht sicher sind, ob eine Matratze aus dem Internet das Richtige für sie ist, besteht sogar die Option, Bruno 30 Tage zu testen. Sollte man nicht davon überzeugt sein, wird die Matratze kostenlos zu Hause abgeholt und das Geld erstattet.

Das wird aber sicher bei den wenigsten der Fall sein. Ich kann die Matratzen wirklich nur empfehlen und möchte auf nichts anderem mehr schlafen. Sogar Mika-Flynn war ganz begeistert und kommt seitdem immer öfter wieder zu uns ins Bett gekrabbelt. “Mama, das ist ja so bequem bei euch! Darf ich in eurem Bett schlafen?” 🙂

Keinen festen Schlaf-Rhytmus haben

Ein Fehler, den ich gerne hin und wieder immer noch mache, ist der, dass ich zu unterschiedlichen Zeiten schlafen gehe. Abends, wenn alle anderen schlafen, finde ich meistens erst die Ruhe, die ich zum Arbeiten brauche. So kann es aber auch mal sein, dass ich erst um 2 Uhr nachts ins Bett gehe, was sich natürlich am nächsten Morgen rächt. Hin und wieder kann ich mich zwar morgens, wenn Mika-Flynn im Kindergarten ist, mit Taavi nochmal kurz hinlegen, aber gut für den Schlaf-Rhythmus ist das ganz sicher nicht. Besser sind feste Schlaf- und Aufstehzeiten, die man auch am Wochenende einhält. Mit Kindern meistens sowieso nicht möglich, ist dann ein zu langes Ausschlafen auch nicht gut. Denn ein Hin und Her ist für den Körper nur verwirrend und nicht gesund.

Kurz vor dem Schlafengehen das Handy oder den Laptop benutzen

Leider bringt es die Arbeit bis in die Nacht hinein auch mit sich, dass ich bis kurz vor dem Schlafengehen noch lange am Laptop sitze. Aber wie vielleicht einige wissen, ist das alles andere als förderlich für den Schlaf, denn Geräte wie Smartphone, Tablet und Laptop, aber auch der Fernseher sind echte Wachmacher. Sie strahlen blaues Licht ab, welches unserem Nervensystem suggeriert, es sei Tag. Mindestens eine halbe, besser noch eine Stunde, bevor man ins Bett geht, sollte man deswegen alle Geräte ausschalten. Ja, ich muss gestehen, es gelingt mir nicht immer. Aber ich spüre sofort den Unterschied, wenn ich mich daran halte. Mein Smartphone bleibt außerdem im Wohnzimmer, sodass ich nachts erst gar nicht von aufploppenden Benachrichtigungen gestört werde.

Im Schlafzimmer ist es zu hell

Ich bin wirklich froh, dass wir in unserer neuen Wohnung ein Schlafzimmer mit Rolläden haben, mit denen wir das Schlafzimmer komplett verdunkeln können. Denn wie oft wurden wir im Sommer viel zu früh wach, weil die Sonne bereits um halb fünf durch die Dachfenster schien. Ist es ganz dunkel im Schlafzimmer, sodass ich die Hand vor Augen nicht mehr sehen kann, mag ich das zwar auch nicht, aber zumindest größtenteils sollte kein Licht von Draußen herein scheinen. Nicht nur wir, auch die Kinder schlafen dadurch logischerweise besser, denn bei Dunkelheit produziert unser Körper automatisch das Schlafhormon Melatonin. Helligkeit dafür sorgt, dass wir wach bleiben. Für einen erholsamen Schlaf sollte deshalb das Schlafzimmer ausreichend abgedunkelt sein.

Im Schlafzimmer ist es zu kalt oder zu warm

Die Heizung im Schlafzimmer machen wir nur sehr selten an, denn stickige, sauerstoffarme Luft ist alles andere als förderlich für den Schlaf. So lange es geht, schlafe ich am liebsten bei offenem Fenster. Ist es im Winter doch zu kalt dafür, bringt es viel, das Schlafzimmer vor dem Schlafengehen kurz zu lüften. Die perfekte Temperatur zum Schlafen liegt übrigens bei rund 19 Grad. Temperaturen über 24 Grad und unter 12 Grad sind für unseren Schlaf nicht förderlich.

Zu spät Sport treiben oder aktiv sein

Oft schon habe ich mich gefragt, warum ich nicht einschlafen konnte, obwohl ich eigentlich müde war. Meistens dann, wenn ich mein Sport- bzw. Lauftraining in den Abendstunden absolviert habe. Intensive Sporteinheiten am späten Abend lassen den Körper nämlich erst recht auf Hochtouren kommen und direkt nach dem Sport zu schlafen ist deshalb kaum möglich. Besser geht es mir, wenn ich morgens, nachmittags oder am frühen Abend laufen gehe.

Mit zu vollem Magen schlafen gehen

Genauso wie zu spät Sport zu treiben, ist es auch nicht förderlich für erholsamen Schlaf, wenn man zu spät etwas isst. Ist der Magen nämlich voll, arbeitet der Körper mit Hochdruck daran, die Speisen zu verdauen. Vermeiden sollte man nicht nur zu viel Essen, sondern auch fettige, frittierte und scharfe Speisen. Leichte, bekömmliche Snacks sind in Ordnung. Und auch das Glas warme Milch mit Honig oder eine Tasse Tee wirken beruhigend.

Habt ihr noch weitere Tipps, was man vermeiden sollte, wenn man erholsam schlafen und ausgeruht aufwachen möchte? Dann immer her damit. 🙂

*In freundlicher Zusammenarbeit mit Bruno.

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