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Denke ich zurück an meine Schwangerschaften und die erste Zeit nach den Geburten, erinnere ich mich hauptsächlich an die schönen Momente und Erlebnisse. An die Vorfreude und die Spannung, an die Aufregung und die vielen ersten Male, die man als (werdende) Mama erlebt. Ich glaube ja, wir Frauen, insbesondere wir Mamas, sind super darin, die eher unangenehmen und nicht so schönen Dinge während dieser Zeit zu verdrängen und zu vergessen. Sonst würden manche es sich vielleicht im ersten Moment zweimal überlegen, nach dem ersten Kind nochmal für Geschwisterchen zu sorgen.
Fakt ist – und darüber habe ich euch ja vor nicht allzu langer Zeit schon einmal berichtet – dass der Körper einer Frau sich zu keinem anderen Zeitpunkt tiefgreifender verändert, als während einer Schwangerschaft und nach der Geburt. Und wie so häufig sind dafür die Hormone verantwortlich, die dafür sorgen, dass das Kind im Bauch der Mutter sorgenfrei heranwachsen kann. Allerdings sind sie auch verantwortlich dafür, dass sich noch viele andere Dinge bei der Frau verändern. Neben Übelkeit und Stimmungsschwankungen verändern sich unter anderem die Haare, das Bindegewebe wird lockerer und die Haut ist teilweise kaum wieder zu erkennen.
Ich hatte am Anfang der Schwangerschaften z.B. jedes Mal mit unreiner Haut zu kämpfen und sah teilweise aus wie ein Streuselkuchen. Auch bekam ich plötzlich juckende und trockene Stellen, obwohl ich sonst eigentlich nie anfällig für Ausschlag war. Und je mehr mein Bauch wuchs, desto stärker spannte die Haut dort und ich hatte teilweise wirklich das Gefühl, dass sie jeden Moment reißt. Nach der Geburt, wenn die Hormone weiterhin Achterbahn fahren, geht es weiter. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Anfangszeit des Stillens mit Taavi. Auch wenn es sofort klappte, hatte ich die ersten Tage wunde Brustwarzen und musste bei jedem Anlegen die Zähne zusammen beißen, weil es so schmerzte. Auch das verging, aber ich war zu jedem Zeitpunkt froh, ein paar kleine Helferlein und Tipps parat zu haben, die mir die körperlichen Beschwerden etwas angenehmer machten.
Dehnungsstreifen vorbeugen und/oder sie lindern
Gegen die spannende und juckende Haut am Bauch ölte ich ihn jeden Tag nach dem Duschen mit Massageöl ein. Beginnen kann man damit laut Hebammen bereits ab der 13. Schwangerschaftswoche. Regelmäßige Bauchmassagen können Dehnungsstreifen ebenfalls vorbeugen. Und warum nicht ein Pärchenritual aus der Massage machen und sich in aller Ruhe abends vom Partner massieren lassen? Das pflegt nicht nur den Babybauch, sondern gibt dem Partner das Gefühl, ein Teil der wunderbaren Schwangerschaft zu sein. Noch mehr Tipps zur richtigen Bauchpflege in der Schwangerschaft bekommt ihr auch auf den Ratgeberseiten von Töpfer.
Was tun gegen schwere Beine?
Ich war beide Male im Sommer schwanger. Schwere Beine lassen sich da kaum vermeiden und sind in der Schwangerschaft generell nichts ungewöhnliches. Neben der regelmäßigen Anwendung einer kühlenden Beincreme wie der von Töpfer, kann man mit ganz einfachen Tipps für Entlastung der Beine sorgen. Ich habe so oft es ging die Beine hochgelegt und langes Stehen vermieden. Genauso solltet ihr auf hohe Absätze verzichten. Auch spezielle Schwangerschafts- oder Stützstrümpfe können die Lymphgefäße entlasten und schwere Beine verhindern. Ist allerdings im Sommer eher störend. Wer die Möglichkeit hat, kann seine Beine auch in einer Kneippanlage, im kühlen Bach oder See oder im Plantschbecken zu Hause erfrischen.
Was hilft bei wunden Brustwarzen?
Wichtig ist vor allem, das Baby richtig anzulegen. Am besten lässt man sich von einer Hebamme oder Stillberaterin zeigen, wie es geht. Auch kann es die Brust entlasten, wenn man die Stillposition häufig wechselt, damit unterschiedliche Brustregionen beansprucht werden. Viel frische Luft bei gereizten Brustwarzen ist das A und O. Ebenso wie ein bequemer Stil-BH, der nicht drückt oder einengt. Sollte es dennoch zu wunden und entzündeten Brustwarzen kommen, kann eine Brustwarzensalbe wie die von Töpfer Abhilfe schaffen. Auch ich habe damals bei Taavi fleißig gecremt und war froh, als die Salbe half und Linderung beim Stillen verschaffte.
Töpfer Mamacare – Pflege für Schwangere in Bio-Qualität
Weil die richtige Pflege für all diese Veränderungen so wichtig ist, hat Töpfer Mamacare entwickelt. Produkte, die mit der Kraft der Natur auf die speziellen Bedürfnisse werdender und junger Mütter eingehen, damit sie sich auf das Schönste konzentrieren können – ihr Baby.
- Brustwarzensalbe
Die natürlichen Inhaltsstoffe der Brustwarzensalbe pflegen und beruhigen empfindliche und beanspruchte Brustwarzen und schützen sie während und nach dem Stillen. Und das Beste: Die Mamacare Brustwarzensalbe muss vor dem nächsten Stillen nicht entfernt werden, da die Zusammensetzung der Salbe absolut unbedenklich für das Baby ist. Sie ist frei von tierischen Inhaltsstoffen, parfümfrei sowie geschmacks- und geruchsneutral.
- Kühlende Beincreme
Die kühlende Beincreme wirkt revitalisierend auf müde, schwere Beine. Bio-Öle aus Olive, Argan und Jojoba pflegen die Haut und sorgen für ein angenehmes Gefühl. Zusätzlich bringt Menthol den Beinen angenehme Kühlung und Arnika regt die Blutzirkulation der Beine an. Die Töpfer Beincreme enthält außerdem die bewährte Töpfer Bio-Weizenkleie und wertvolles Bio-Sanddornfruchtfleischöl.
- Massage- und Pflegeöl
Das Massage- und Pflegeöl unterstützt auf natürliche Weise die Hautfunktion, verbessert die Elastizität der Haut, regt ihre Spannkraft an und kann so bei regelmäßiger Anwendung Schwangerschaftsstreifen vorbeugen. Wie die Beincreme enthält das parfümfreie Massage- und Pflegeöl ebenfalls den bewährten Töpfer-Weizenkleieextrakt und hochwertige Bio-Öle wie Bio-Arganöl und Bio-Olivenöl.
Warum ihr in der Schwangerschaft und Stillzeit Naturkosmetik bevorzugen solltet
Nicht nur in der Schwangerschaft und Stillzeit, sondern am besten natürlich immer, solltet ihr Naturkosmetik bevorzugen. Denn alles was sich die (werdende) Mama auf die Haut aufträgt, kommt auch zum Baby. Zertifizierte Naturkosmetik wie die von Töpfer enthält keine Silikone, Parabene, Paraffine, kein Aluminium und kein Mikroplastik und außerdem sind die Produkte vegan. Heißt, dass sie auch kein Lanolin enthalten. Damals bei Taavi war mir das noch nicht bewusst und die Brustwarzensalbe, die ich zu dem Zeitpunkt verwendet habe, enthielt eben dieses natürliche Produkt, das aus Schafswolle gewonnen wird. Heute würde ich nur noch Lanolin freie Salbe wie die von Töpfer verwenden.
Wertvolle Hebammentipps rund um die Themen Schwangerschaft und Stillen
Auf der neuen Website von Töpfer findet ihr übrigens neben weiteren Infos zu den Mamacare Produkten viele wertvolle Tipps von Hebammen rund um die Themen Schwangerschaft und Stillen. Schaut doch mal vorbei – es lohnt sich.
Und was mich natürlich auch sehr interessieren würde: Welche Tipps und Tricks haben euch während der Schwangerschaft und Stillzeit geholfen? Wie habt ihr auf die körperlichen Veränderungen in dieser Zeit reagiert? Hattet ihr auch Wehwehchen wie spannende Haut und schwere Beine?
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Töpfer.
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