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mama talk: Summer Essentials für Mama und Kids

7. Juli 2016

Wann, wenn nicht im Urlaub, kann ich besser beurteilen, welche Dinge für mich und meine Kids in den heißen Monaten am wichtigsten und unverzichtbarsten sind? Was darf an einem Tag am Strand auf keinen Fall fehlen? Was muss unbedingt mit zum Meer oder Pool? Oder zum Bummeln durch die sehenswerten Orte am Urlaubsort?

Summer Essentials – darum geht es in dieser Woche in unserer mama talk-Reihe. Unsere absoluten Lieblinge, die uns und unseren Kleinen die Sommermonate verschönern, nicht nur im Urlaub. Denn wenn der Sommer sich dann endlich auch mal in heimischen Gefilden zeigt und nicht mehr so durchwachsen ist, wie in den vergangenen Wochen, sind sie natürlich auch zu Hause wichtig. Am See, im Freibad, im Garten oder auf Balkonien.

Welche Dinge für die Jungs und mich, nicht nur im Urlaub auf Sardinien, im Sommer essentiell sind, erzähle ich euch heute.

30 Grad, Sonnenschein und Ferienzeit – arg viel mehr, als Badesachen, Strandtuch und Sonnencreme braucht man da doch eigentlich gar nicht. Damit ausgerüstet geht es ans Wasser und erst wieder nach Hause, wenn die Sonne langsam untergeht und es selbst dann noch so heiß ist, dass der Bikini innerhalb weniger Minuten wieder trocken ist. Der ist für mich mein liebstes Bekleidungsstück im Urlaub. Meistens ziehe ich ihn morgens bereits drunter, damit ich am Strand so schnell wie möglich mit den Kids ins Wasser hüpfen kann. Dieses Jahr war ich ewig auf der Suche nach einem neuen Exemplar (mir gefallen insbesondere unifarbene Modelle*, aber auch dieser hier* mit Azteken-Muster hat es mir angetan), weil mir, bedingt durch das Stillen, die alten Bikinis noch nicht wieder alle passen. Einen perfekt sitzenden Bikini zu finden, ist aber gar nicht immer so einfach und deswegen wurde ich leider bis jetzt noch nicht fündig und musste auf meinen Lieblings-Bikini aus dem letzten Jahr ausweichen. Der ist zwar durch Sonnencreme und Salzwasser schon etwas ausgeblichen, sitzt aber wenigstens so gut, dass die Milchbar für Taavi darin guten Halt hat…

Wenn sich am Strand der Hunger und Durst bei ihm meldet, geht es ab in den Schatten und ich stille ihn vor Blicken, Wind und Ablenkungen geschützt, indem ich ein leichtes Mulltuch (am liebsten die in Übergröße 120×120 cm von aden + anais*) über die Schulter lege und uns damit bedecke. Die Tücher sind so angenehm weich, leicht und luftdurchlässig, dass wir ihn damit auch zudecken, wenn er am Strand sein Schläfchen hält, ohne dass er ins Schwitzen gerät.

Für Abkühlung nach dem Mittagsschlaf sorgt neben dem Bad im Meer auch das kleine Mini-Plantschbecken*, in dem Taavi im Wasser plantschen kann, falls der Wellengang doch mal zu stark für ihn ist. Er soll sich schließlich langsam ans Meer gewöhnen. Mika-Flynn hingegen kennt keine Scheu mehr vor dem Wasser und hat seinen Spaß mit Schwimmflügeln und seinem Badespielzeug. Dieses Jahr ist es ein Auto-Schlauchboot*, das wir ihm für den Urlaub gekauft haben und auf das der kleine, große Autofan mächtig stolz ist und so manch neidischen Blick von anderen Jungs kassiert. Witzig finde ich aber auch die aufblasbare Brezel* und fast noch besser, als den schon lange auf meiner Wunschliste stehenden Donut-Schwimmreifen*, den bald vermutlich jeder Zweite am Strand haben wird. Aber er ist auch einfach zu genial.

Für den Strand habe ich außerdem immer ein großes Strandtuch oder eine Picknickdecke als Unterlage im Gepäck, um es uns gemütlich zu machen. Dieses Jahr ja ziemlich im Trend sind diese runden Tücher* in diversen Mustern. Auch ich bin auf den Trendzug aufgesprungen und musste eins davon haben. Sie haben aber nicht nur den Vorteil, dass am Strand nicht so viel Sand an ihnen kleben bleibt, wenn sie nass werden, sondern sie sind noch dazu ein ziemlicher Eyecatcher.

Fehlen darf in der Strandtasche natürlich auch das Sandspielzeug für Taavi und Mika-Flynn nicht. Mit den süßen Eisförmchen* imitiert Mika-Flynn die italienischen Eisverkäufer und serviert uns unsere liebste Sorte: Sandeis. Yummy!

Badehosen sind für ihn eigentlich überflüssig. Denn am liebsten rennt er unten ohne durch die Gegend…Keine fünf Minuten hat er die Badehose an, sucht er schon nach der ersten Ausrede, warum sie dringend ausgezogen werden muss: Weil er Pipi muss, weil der Sand in der Hose juckt, etc…Dabei steht ihm seine neue Badeshorts von Boboli** so gut. Taavi kann sich sein Exemplar** zum Glück noch nicht selbst ausziehen, bekommt aber meistens sowieso den Schwimmanzug an, der seine empfindliche Babyhaut vor zu viel Sonne schützt. Denn Sonnencreme reicht bei über 32 Grad und praller Sonne nicht aus. Für die Kinder verwende ich eine von Nivea mit LSF 50, auf meine Haut kommt nach ein paar Tagen, in denen sich die Haut an die Sonne gewöhnt hat, LSF 20. Die Sonnenmilch und After-Sun-Lotion von Hawaiian Tropic liebe ich ja, weil sie mich durch ihren Duft auch zu Hause noch an den Urlaub im Süden erinnert.

Nach einem langen Tag am Strand werfe ich mich am liebsten in eine leichte Tunika (z.B. diese* oder diese*) mit folkloristischen Stickereien oder ein weißes Kleid, denn wann, wenn nicht im Sommer, passt diese Farbe besser? Durch die leicht gebräunte Haut strahlt Weiß noch viel mehr. Sollte es abends doch mal kühler werden, greife ich auch gerne zu meiner liebsten Beinbekleidung im Sommer: Lockeren Stoffhosen, wie z.B. dieser hier*.

Für’s Sightseeing am Tag passen die oben genannten Stücke auch. Dann nur noch den Sonnenhut* dazu, eine stylische Sonnenbrille* und bunter Armschmuck* und der Bummel durch die kleinen, süßen Orte auf Sardinien mit ihren verwinkelten Gassen und Straßen kann beginnen. Die Jungs bekommen die Miniaturversion des Trilbys aus Stroh* auf den Kopf und sehen in diesem Partnerlook einfach zu süß aus. Und was natürlich auch nicht fehlen darf, ist bequemes Schuhwerk. Luftige Sandalen, wie meine neuen Lieblinge von Toms* oder ein Paar Espadrilles*, die ihren Ursprung ja sowieso im Süden haben.

Im Urlaub natürlich auch ganz wichtig: Meine Kamera, mit der ich alle schönen Erlebnisse, Eindrücke und Momente sammle und festhalte. Da kann es am Ende des Urlaubs schon sein, dass ich mehr als 1000 Bilder geknipst habe. Mika-Flynn eifert mir bereits nach und nimmt seine Holzkamera von Twig* überall mit hin, um als kleiner Mini-Tourist die Gegend zu erkunden. Ihn dabei zu beobachten, wie neugierig und begeisterungsfähig er ist, ist einfach nur schön.

Als Stärkung zwischendurch darf es, nicht nur im Urlaub, sondern auch an heißen Tagen zu Hause, gerne ein leckerer Fruchtshake oder Smoothie sein. Kalt und erfrischend mit einer riesen Portion Vitamine. Das schmeckt uns allen super gut und sorgt für Energie. Denn meistens ist der Appetit bei Hitze ja nicht der größte, aber Nährstoffe sind trotzdem wichtig.

Das waren sie, unsere ganz persönlichen Summer Essentials. Wenn ihr wissen möchtet, auf was die anderen Mamas aus unserer Reihe und ihre Kids im Sommer nicht verzichten können, dann schaut auch unbedingt mal bei ihnen vorbei:

Montag – Isabelle
Dienstag – Frauke
Mittwoch – Bea
Donnerstag – Nathalie
Freitag – Bell
Samstag – Sabrina
Sonntag – Isy

Was sind eure absoluten Summer Essentials in diesem Jahr?

Sonnige Grüße aus Sardinien sende ich euch!

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