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Life with kids: So klappt es mit dem ausreichenden Trinken bei Klein und Groß – Auf Wasserreise mit Volvic

3. April 2017

Viele von uns wissen es, die einen schaffen es, sich daran zu halten, anderen gelingt es nicht immer – die Rede ist davon, ausreichend zu trinken und Flüssigkeit zu sich zu nehmen und zwar in Form von Wasser. Ich meine, mich an Zeiten erinnern zu können, in denen auch ich nicht auf die empfohlene Menge von 2 Litern am Tag gekommen bin, aber das ist schon lange, lange her. Inzwischen schaffe ich es manchmal sogar auf 3 Liter oder mehr (besonders im Sommer oder nach dem Sport) und am liebsten ist mir stilles Mineralwasser, das schmeckt mir einfach am besten.

Anders sieht es da bei meinen Jungs aus. Allgemein ist das Thema ausreichend Trinken bei Kindern ja manchmal ein schwieriges Thema. Wir haben Mika-Flynn von Anfang an Wasser angeboten, aber er mochte es einfach nicht. Damit er als Baby überhaupt Flüssigkeit zu sich nahm, boten wir ihm dann neben der Fläschchennahrung (nachdem ich abgestillt hatte) sehr verdünntes Apfelsaft-Schorle an. Besser als gar nichts, dachten wir, auch wenn ich es nie wirklich gut fand. Taavi hingegen fand Gefallen an purem Mineralwasser und trinkt es auch jetzt immer noch gern. Wobei er mittlerweile bedingt durch den großen Bruder auch schon auf den Geschmack von Schorle gekommen ist und wenn er sieht, dass dieser es trinkt, natürlich auch welches haben mag.

Trotzdem versuche ich, den Beiden so oft es geht, pures Wasser anzubieten und ihnen durch mein Trinkverhalten als Vorbild zu dienen. Schließlich ist kein anderes Lebensmittel so elementar wichtig.

Aus diesem Grund lud Volvic vor Kurzem zur spannenden Wasserreise ein, um anhand interessanter Fakten zu verdeutlichen, was Wasser im und mit dem Körper macht und wie wichtig ausreichendes Trinken bei Kindern und auch Erwachsenen ist. Leider konnte ich kurzfristig und unvorhergesehen nicht live dabei sein, erzähle euch aber im heutigen Post einige wissenswerte Dinge zum Thema.

Ohne Wasser läuft im Körper nichts – die wichtigsten Wasser-Fakten
  • Wasser ist unser wichtigstes Grundnahrungsmittel, denn wenn dem Körper Wasser fehlt, wird das Blut dicker und fließt langsamer. Der Körper benötigt Wasser zur Regulation der Körpertemperatur, als Transportmittel für Nähr- und Abbaustoffe sowie für zahlreiche weitere Stoffwechselprozesse. Außerdem trägt es zur Erhaltung normaler körperlicher und kognitiver Funktionen bei. Deswegen sollte ein Erwachsener mindestens 2 Liter Flüssigkeit über Getränke oder auch die Nahrung (z.B. in Obst oder Gemüse) über den Tag verteilt zu sich nehmen.
  • Der menschliche Körper besteht zum Großteil aus Wasser. Dabei nimmt der prozentuale Anteil des Wassergehalts im Körper mit dem Alter ab. Bei Säuglingen beträgt er 75%, bei Kindern sind es 60% und bei Erwachsenen 50-60%. Bei Senioren sind es schließlich nur weniger als 50%.
  • Gerade bei Kindern ist es sehr wichtig, darauf zu achten, dass sie ausreichend und regelmäßig trinken, denn sie scheiden mehr Wasser über den Harn aus, als Erwachsene. Zudem haben sie im Verhältnis zum Körpergewicht mehr Körperoberfläche, über welche sie verhältnismäßig mehr Flüssigkeit verlieren.
  • Bei körperlicher Anstrengung, Sport und Hitze ist der Flüssigkeitsbedarf noch größer.
Wie hoch genau ist der Flüssigkeitsbedarf bei Kindern?

Eigentlich logisch, dass ein Kleinkind noch keine 3 Liter am Tag trinken kann. Aber wie hoch ist denn dann eigentlich der Flüssigkeitsbedarf je nach Alter und was sollte man sich auch als Eltern als Richtwert merken?

  • Kinder von 1 -4 Jahren sollten pro Tag etwa 800 ml trinken, das entspricht etwa 5 Gläsern.
  • Zwischen 4 – 7 Jahren werden etwa 980 ml empfohlen, das sind ca. 6 Gläser.
  • Kinder zwischen 7 -10 Jahren sollten schon einen Liter am Tag trinken, das entspricht ca. 6,5 Gläsern.
  • Erwachsene sollten mindestens 1,5 Liter am Tag trinken, stillende Frauen sogar 1,7 Liter.

Schaffen eure Kids das? Und wie sieht es bei euch aus mit der ausreichenden Flüssigkeitszufuhr? Kommt ihr auf die empfohlene Menge pro Tag?

Ich persönlich greife ja fast schon automatisch zur Wasserflasche und trinke, bevor ich Durst verspüre (soweit sollte man es sowieso gar nicht erst kommen lassen). Am Ende des Tages sehe ich dann anhand der leeren Flaschen, wie viel ich getrunken und dass ich mein Soll erfüllt habe. Aber wie gesagt, ich trinke auch gerne viel und brauche es, um mich gut zu fühlen. Trinke ich zu wenig, äußert sich das bei mir schnell mit Kopfschmerzen, trockenem Mund und Müdigkeit. Aber wie sieht das bei Kindern aus?

Kinder zum Trinken motivieren

Kindern geht vieles durch den Kopf – immer in Action, entdecken sie die Welt, spielen, toben, haben Spaß. Immer genug zu trinken gehört nicht unbedingt dazu und gerät schnell in Vergessenheit. Deswegen ist es umso wichtiger, als Eltern immer ein wachsames Auge auf das Trinkverhalten der Kinder zu haben. Besonders weil Kinder bereits im frühen Alter Gewohnheiten und Vorlieben entwickeln, die sie bis ins Erwachsenenalter beibehalten. Was man dafür tun kann und wie man ihnen ausreichendes Trinken spielerisch nahe bringt:

  • Ihnen ein Vorbild sein und mit gutem Beispiel vorangehen, denn sie lernen, wie in vielen anderen Punkten auch, beim Trinken durch Nachahmen. Gute Trinkgewohnheiten werden so im besten Fall völlig selbstverständlich übernommen.
  • Den Kindern immer den Zugang zu Wasser ermöglichen. Das gilt vor allem auch außer Haus, also im Kindergarten oder in der Schule.
  • Feste Trinkpausen sollten im Alltag zuhause oder in den Kindertagesstätten dazu gehören und auch aktiv mit den Erziehern besprochen werden. Wenn das Kind Durst hat, soll es auch trinken dürfen.
  • Zuhause könnt ihr gemeinsam feste Trinkzeiten einführen, z.B. ein Glas Wasser als Start in den Tag, eines nach dem Frühstück, usw.
  • Ein Getränk zu jeder Mahlzeit sollte auch sein, dabei aber darauf achten, dass sie sich nicht unbedingt satt trinken (das macht nämlich Mika-Flynn ganz gerne…).
  • Ermuntert eure Kids auch zwischendurch immer wieder zum Trinken. Fragt auch während sie spielen immer mal wieder, ob sie kurz etwas trinken möchten.
  • Indem das Wasser in Griffweite steht, können sie auch selbstständig danach greifen. Taavi klettert mittlerweile auch ganz gerne mal auf den Tisch, um sich sein Glas zu schnappen und daraus zu trinken, deswegen gibt es Wasser hier meistens nur aus bruchsicheren Bechern…Da macht es dann auch nichts, wenn mal was runter fällt. Und Mika-Flynn darf sich auch gerne schon selbst etwas einschenken, wenn das Glas leer ist.
  • Der besondere Trick: Ein ganz persönlicher eigener Trinkbecher bzw. ein Glas nur für Wasser, z.B. selbst bemalt oder personalisiert mit dem Namen des Kindes. Daraus macht das Trinken gleich noch viel mehr Spaß und wird zum Kinderspiel.

Und dass der letzte Punkt definitiv klappt, haben die kindgerechten und personalisierten Flaschen von Volvic mir bewiesen. Denn als Mika-Flynn Anna, Elsa und Olaf sah, wollte er am liebsten sofort jede Flasche aufmachen und probieren. “Hmm, das schmeckt so gut!”, sprach er und nahm einen Schluck nach dem nächsten. Ich habe ihn noch nie so begeistert pures Wasser trinken sehen. Nebenbei lässt sich mit den leeren Flaschen auch wunderbar spielen. Taavi war ganz vertieft in “Deckel auf, Deckel zu” und nahm zwischendurch immer wieder ein paar Schlückchen. Wie ein Großer kann er nämlich schon aus der Flasche trinken. Oder wahlweise aus dem praktischen Sportverschluss seiner Flasche mit Namen drauf, der dafür sorgt, dass unterwegs nicht zu viel daneben geht.

In ihren schicken personalisierten Taschen können sie ab sofort ihre für sie empfohlene Wassermenge überall mit hinnehmen, zwei kleine Flaschen Volvic passen perfekt hinein. Mein kleiner Wasserträger Mika-Flynn spielte damit auch gleich Lieferant und versorgte auch mich mit ausreichend Flüssigkeit. “Mama, ich bin der Wasserträger, hier kommt deine Wasserlieferung, bitteschön! Damit du auch genug zu trinken hast. Möchtest du lieber Frozen oder Star Wars? Was schmeckt dir besser?” Egal, ob in den Kindergarten oder auf den Spielplatz, die Tasche soll nun immer mit.

Foto: Volvic

Weitere interessante Fakten zum Thema Wasser

Nicht nur für Kinder und Erwachsene ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Es spielt bereits für ungeborene Babys eine große Rolle, wie viel die werdende Mama trinkt und geht nach der Geburt unmittelbar weiter.

  • Bereits während der Schwangerschaft kommt Wasser eine besondere Bedeutung zu. So bildet beispielsweise das Wasser, dass eine werdende Mama während ihrer Schwangerschaft trinkt, den Lebensraum des Kindes. Die Mutter deckt auch den gesamten Flüssigkeitsbedarf ihres ungeborenen Kindes mit ab. Deshalb ist es während der Schwangerschaft besonders wichtig, dass Mama und Kind stets ausreichend mit Wasser versorgt sind.
  • Ist das Baby erst einmal auf der Welt, bleibt Wasser ein wichtiger Begleiter. Denn: Muttermilch besteht zu 80% aus dem Wasser, das die Mutter täglich trinkt. Auch hier trinkt sie also wieder für Zwei und muss deshalb darauf achten immer ausreichend mit Flüssigkeit versorgt zu sein.
  • Volvic trägt die Angabe „zur Zubereitung von Babynahrung geeignet“ und erfüllt noch strengere Grenzwerte als Mineralwässer, die dieses Siegel nicht tragen dürfen. Das bedeutet, das natürliche Volvic Mineralwasser aus original verschlossenen, kühl undlichtgeschützt gelagerten Flaschen muss nicht extra abgekocht werden.

Mineralwasser in PET-Flaschen, wie das von Volvic, ist übrigens keinesfalls schlechter, als das aus Glasflaschen, auch wenn sich um PET immer wieder Gerüchte ranken. Ein paar Fakten, um damit aufzuräumen:

  • PET enthält keine Weichmacher – im Gegenteil: Für die Herstellung von PET-Flaschen braucht man möglichst hartes Material, damit die Flaschen dünn und leicht gestaltet werden können. Die chemischen Bezeichnungen der Stoffe im PET klingen extrem ähnlich wie diejenigen von Weichmachern, weswegen sie gerne verwechselt werden.
  • Alle PET-Flaschen von Danone Waters, also auch für Volvic, sind frei von Bisphenol A.
  • Am besten lagert man PET-Flaschen lichtgeschützt und verbraucht das Wasser bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum.

Foto: Volvic

Ich hoffe, die kleine Wasserreise hat euch gefallen. Vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar hilfreiche Tipps, wie es mit dem ausreichenden Trinken bei Klein und Groß klappt. Ich befülle mir nun erstmal ein Glas mit Wasser und sage “Prost” und:

 

*In freundlicher Zusammenarbeit mit Volvic.

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