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Es gibt so bestimmte Dinge während und nach einer Schwangerschaft, auf die kann man sich einfach nicht wirklich vorbereiten. Gerade wenn man das erste Kind erwartet und sich so vieles im Körper verändert, kann man noch so viel lesen und sich erzählen lassen – wirklich nachvollziehen, was da gerade mit seinem Körper passiert, wird man es vermutlich erst, wenn man es am eigenen Leib erfahren hat. Es gibt Dinge, über die man im Vorfeld schon viel hört und sich ungefähr vorstellen kann, was einen erwartet. Aber dennoch ist vieles dann doch sehr neu und überraschend und Frau muss erst lernen, mit den körperlichen Veränderungen umzugehen.
Alles im Körper passt sich den Anforderungen der Schwangerschaft an und jede Frau reagiert auf diese Anpassungen anders. Es fängt an mit dem wachsenden Bauch, dem Hormon- und Gefühlschaos und den Stimmungsschwankungen, führt über wachsende Brüste und Wasser in den Beinen, Rückenschmerzen und Schlaflosigkeit bis hin zum Milcheinschuss nach der Geburt und zu der Wunde in der Gebärmutter, die sich bildet, wenn das Baby auf die Welt kommt und mit ihm auch die Plazenta, die es monatelang genährt und versorgt hat, den Körper der Mutter verlässt.
Vor Kurzem habe ich euch erzählt, mit welchen körperlichen Veränderungen ich in beiden Schwangerschaften mehr oder weniger zu kämpfen hatte und wie ich damit umgegangen bin. Heute möchte ich euch von der Zeit nach der Geburt berichten, auf die ich gerade beim ersten Kind doch weniger vorbereitet war, als ich dachte. So wunderschön und unbeschreiblich es auch ist, ein Kind zu bekommen und so grenzenlos die Vorfreude auf das kleine Wesen im Bauch während der Schwangerschaft auch war, auf manches würde man als frisch gebackene Mama vielleicht doch lieber verzichten. Denn nicht nur während, sondern auch in den ersten Monaten nach der Schwangerschaft finden viele Veränderungen im Körper der Frau statt. Und damit meine ich nicht nur die mindestens zwei Körbchen größer werdenden Brüste, die sich nicht selten anfühlen, als sei man Dolly Buster höchst persönlich.
Körperliche Veränderungen nach der Geburt – der Wochenfluss
Ja, ich wusste, dass sich die Plazenta nach der Geburt ablösen wird und sich durch die Wunde, die dabei in der Gebärmutter entsteht, ein Wundsekret ablöst, dass in Form des Wochenflusses meinen Körper verlässt. Aber was das wirklich bedeutet, konnte ich mir dann erst vorstellen, als es soweit war. Denn niemand hatte mir in der Schwangerschaft mit Mika-Flynn erzählt, wie groß die “Schiffchen” sein werden, die sie dir im Krankenhaus in die überdimensionalen Netzhöschen packen werden, die du nach der Geburt tragen musst. Und auch nicht, wie oft diese in den ersten Tagen nach der Geburt gewechselt werden müssen. Denn ja, man blutet. Und gerade die ersten Tage ganz schön viel. Und nein, eine starke Periode ist nichts dagegen. Und ich muss gestehen, dass ich nach Mika-Flynns Geburt wirklich damit zu kämpfen hatte und mich überhaupt nicht wohl in meinem Körper fühlte, was aber vermutlich auch an all den anderen neuen Gefühlen und Veränderungen lag. Die prallen Brüste, anfängliche Stillschwierigkeiten, die völlig neue Situation mit einem kleinen Neugeborenen, meinem ersten Kind. Das alles war Gefühlschaos pur. Es dauerte eine Zeit lang, bis ich mich in meiner neuen Rolle als Mama eingefunden hatte und auch mit den körperlichen Veränderungen zurechtkam. So richtig wohl fühlte ich mich erst, als der anfangs sehr starke Wochenfluss nach den ersten Wochen nach und nach schwächer wurde und irgendwann ganz aufhörte.
Beim zweiten Kind war ich vorbereiteter
Bei Taavi wusste ich dann natürlich bereits, was mich erwartet und sowieso hatte ich von Anfang an der zweiten Schwangerschaft ein anderes und bewussteres Körpergefühl. Ich konnte ganz anders an die Sache heran gehen und betrachtete auch die Veränderungen im Körper als völlig natürlich. Ich war stolz auf ihn und die Leistung, die er erbracht hat. Und so nahm ich auch den Wochenfluss ganz anders an und machte mir bewusst, dass er ganz natürlich ist und einfach dazu gehört. Bereits im Vorfeld bereitete ich mich auf diese Zeit nach der Geburt, das Wochenbett , vor und sorgte dafür, dass ich alles zu Hause hatte, was ich in den ersten Wochen brauche. Ich wusste, was ich brauche, um mich wohl zu fühlen und es mir so angenehm wie möglich in dieser Zeit zu machen. Da ich Taavi ambulant entbunden hatte, brauchte ich natürlich für die ersten Tage nach der Geburt auch einen gewissen Vorrat der großen Binden, die es im Krankenhaus gibt. Das Windelgefühl war auch beim zweiten Kind das gleiche, aber dieses Mal nahm ich es mit Humor. Sowieso war ich unglaublich froh, gleich nach Hause in mein Nest gehen zu können, was dem körperlichen Wohlgefühl nur zu Gute kam.
Mit jedem Tag wurde ich fitter und konnte das Wochenbett dieses Mal viel mehr genießen und die körperlichen Veränderungen akzeptieren. Der Wochenfluss war für mich natürlich und ich sah ihn größtenteils nicht als störend an.
Sicher und geschützt durch die Wochenbett-Zeit
Beachtet man ein paar Dinge und hat die richtigen Helferlein zur Hand, kommt man auch besser damit klar, als man vielleicht zu Beginn denkt. Statt mir zu wünschen, dass der Wochenfluss endlich vorbei ist, konzentrierte ich mich beim zweiten Kind lieber auf die viel zu schnell vergehende Zeit und führte mir vor Augen, dass 8 Wochen letztendlich viel schneller vorüber sind, als mir lieb ist.
Damit Frau sich nicht eingeschränkt fühlen muss und die Momente mit ihrem Baby genießen kann, sind gerade für die erste Zeit nach der Geburt die saugstarken Always Ultra Binden die ideale Wahl. Wenn es die großen “Schiffchen” (Vlieseinlagen) nicht mehr braucht, sorgen die unterschiedlichen Größen der sehr dünnen Binden dank des höchst saugfähigen Materials und der doppelt geschwungenen Flügel für zuverlässigen Schutz und ein Frischegefühl, das bis zu 8 Stunden anhält. Sowohl tagsüber, als auch nachts.
Vielen Frauen reichen nach 1-2 Wochen bereits dünnere Binden. Danach und für das Abklingen des Wochenflusses nach 6-8 Wochen sind dünne Slipeinlagen ideal. Für das Frischegefühl den ganzen Tag sorgen hier die Always Fresh & Protect Slipeinlagen, die es wahlweise mit und ohne Duft gibt. Gerade nach der Schwangerschaft gehörten sie für mich zur täglichen Routine. Und weil sie so komfortabel, atmungsaktiv und flexibel sind, ist es ganz egal, welchen Aktivitäten man damit nachgeht – man spürt sie so gut wie nicht und fühlt sich den ganzen Tag lang angenehm frisch und geschützt. Egal ob beim ersten Familienausflug mit Baby, beim Rückbildungskurs oder alltäglichen Erledigungen. Dafür sorgt unter anderem die geruchsneutralisierende Technologie. Außerdem sind sie dermatologisch getestet und absolut hautverträglich.
Nicht nur für die Zeit des Wochenflusses, auch danach sind sie der perfekte tägliche Begleiter. Gerade wenn der Zyklus z.B. bedingt durchs Stillen noch gar nicht wieder vorhanden oder noch unregelmäßig ist und sich erst wieder einpendeln muss, liefern sie zuverlässigen Schutz, damit man unterwegs nicht doch mal unangenehm überrascht wird.
Abschließend möchte ich sagen, dass wir Frauen uns wirklich für nichts, was unseren Körper betrifft, schämen sollten. Egal ob Wochenfluss oder Periode – beides sind Dinge, über die wir offen sprechen sollten, denn sie gehören zum weiblichen Körper nun mal dazu. Er leistet Großartiges vor, während und nach einer Schwangerschaft und wir sollten dankbar für diese Prozesse sein und dafür, dadurch Leben schenken zu können.
Wie war sie bei euch, die Zeit nach der Geburt? Habt ihr den Wochenfluss und die Veränderungen in eurem Körper als unangenehm empfunden oder konntet ihr sie von Anfang an annehmen? Was hat euch in dieser Zeit gestärkt und euch Sicherheit gegeben?
*In freundlicher Zusammenarbeit mit Always.
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