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Mom life: Ich werde Mama – Ängste, Wünsche und Gefühlschaos während der Schwangerschaft

6. Juni 2019
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Ein Auf und Ab der Gefühle, Stimmungsschwankungen von morgens bis abends, Hormone, die auf einmal Achterbahn fahren und alles durcheinander bringen: Den Geist, das Herz, den Bauch. Es ist für die wohl allermeisten Frauen eigentlich das Schönste auf der Welt und doch bringt es so vieles noch mit dem positiven Test gewaltig durcheinander, das Schwanger sein. Denke ich zurück an die Schwangerschaften mit den Jungs, weiß ich noch ganz genau, wie ich mich gefühlt habe. Ich konnte es anfangs gar nicht richtig greifen, was da nun mit mir und meinem Körper passiert und es fühlte sich jedes Mal so unwirklich an. Dieses winzige Wesen in meinem Bauch, das in nur wenigen Monaten zu einem richtigen kleinen Menschlein heranwachsen würde – mir das vorzustellen, überstieg auf einmal alles. Gerade am Anfang konnte ich meine Gefühle nur schwer einordnen und wusste kaum, wohin mit mir und meinen Gedanken.

Über die körperlichen Veränderungen während der Schwangerschaft und wie es mir damit ging, habe ich euch ja bereits vor einer Weile berichtet. Was aber haben die mentalen Veränderungen mit mir gemacht und wie bin ich mit meinen dann doch meist unbegründeten Sorgen und Ängsten umgegangen? Welche Wünsche hatte ich?

Die erste Schwangerschaft – alles neu und so aufregend

Erinnere ich mich zurück an meine erste Schwangerschaft war da einfach nur dieses Gefühl von “alles neu”. Ein weiteres schlagendes Herzchen unter meinem, in mir diese völlige Ahnungslosigkeit, was uns, nachdem wir die Entscheidung getroffen hatten, eine Familie zu gründen, nun wohl erwarten würde. Wie würde es werden, das Leben mit Baby? Würden wir dem gewachsen sein? Welche Veränderungen würde nun alles mit sich bringen? Würde ich auf einmal auseinander gehen wie Hefeteig und jemals wieder in meine alten Hosen passen? (Ja, eigentlich auch so unwichtige Fragen schwirren einem beim ersten Kind durch den Kopf. :D) Ich fieberte von Woche zu Woche und war einfach nur happy, als die ersten 12 Wochen zu Ende waren. Bei jedem Zipperlein horchte ich in mich hinein und fragte mich, ob wohl alles in Ordnung war. Viel zu oft befragte ich Dr. Google und ärgerte mich hinterher doch wieder darüber, weil man dort sowieso nur das liest, was man nicht lesen will und die in den allermeisten Fällen unbegründeten Sorgen und Ängste dadurch nur noch größer werden. Als die kritische Zeit dann endlich geschafft war, wurde ich etwas lockerer, war aber auch noch etwas befangen. Aussagen der Frauenärztin, die mich eigentlich bestärken sollte, verunsicherten mich und ich machte mich immer wieder verrückt. Obwohl doch eigentlich alles in Ordnung war, ich mich einfach nur freuen sollte und nur ein bisschen mehr auf meinen Körper hätte hören müssen. Aber wie bereits erwähnt: Es war alles neu, aufregend und unbekannt, ich hatte ja keine Ahnung und wollte bloß nichts falsch machen. Gespräche mit meinen Herzmenschen, denen ich meine Gedanken anvertrauen konnte, beruhigten mich dann immer und halfen mir sehr. Komischerweise wurde ich dann, je näher die Geburt rückte, immer gelassener und würde fast behaupten, dass ich am Ende zu locker und unbekümmert an die Sache heran ging. Denn auch wenn einen niemand wirklich zu 100% darauf vorbereiten kann, war ich letztendlich dann doch mehr als überwältigt von dieser Erfahrung und brauchte eine ganze Zeit, um die Erlebnisse zu verarbeiten. Für mich war die Geburt noch so weit weg, als es dann ernst wurde und es war wirklich wie ein Sprung ins eiskalte Wasser.

In der zweiten Schwangerschaft war alles irgendwie anders

Ich wusste bereits zu Beginn der zweiten Schwangerschaft, dass ich dieses Mal anders an die Sache heran gehen würde. Da war von Anfang an dieses Vertrauen in mich und meinen Körper. Ich spürte, dass ich schwanger bin, noch bevor ich den positiven Test in den Händen hielt und wusste: Dieses Babylein hat sich uns ausgesucht. Und auch wenn die Anfangszeit wieder sehr unwirklich für mich war und ich oft nicht fassen konnte, dass da wieder ein kleines Wesen in mir wächst, war ich viel gelassener und ließ mich nicht mehr so sehr verunsichern, wie beim ersten Mal. Ich wusste ja schon irgendwie, was mich erwartet, hatte alles bereits erlebt und kannte die Symptome. Und ich horchte in mich und meinen Körper hinein und spürte, was gut für ihn ist. Er würde mir, falls nötig, schon von selbst seine Grenzen zeigen, da brauchte ich nicht stundenlang im Internet zu recherchieren und mich verrückt machen. Es war ein Urvertrauen, das bis zur Geburt nicht verschwand und das mich darin bestärkte, dass alles gut sein wird. Mental war ich einfach nur super gut drauf und freute mich unglaublich. Und das strahlte ich auch aus. Einzig gegen Ende der Schwangerschaft fragte ich mich immer häufiger, wie das Leben mit zwei kleinen Knirpsen wohl werden würde und ob ich dem gewachsen wäre. Ob sich die Liebe wohl verdoppelt? Wie wird der große Bruder auf sein kleines Geschwisterchen reagieren? Wird es Eifersucht geben? Werde ich überfordert sein? Fragen, die mir so aber letztendlich auch keiner wirklich beantworten konnte, weil ich es einfach auf mich zukommen lassen musste und es deswegen auch keinen Sinn machte, sich im Vorfeld schon den Kopf darüber zu zerbrechen.

Über seine Gedanken und Gefühle zu reden, hilft

Aber egal, welche Fragen einen während der Schwangerschaft beschäftigen, so ist es auch ganz normal, dass man sich Gedanken macht, ja vielleicht sogar Sorgen. Auch Ängste gehören dazu. Oft verstärkt das Hormonchaos sie dann noch zusätzlich und sorgt dafür, dass der Kopf nicht mehr still steht. Was mir aber wirklich jedes Mal half, war darüber zu reden. Egal ob mit Freunden, Familie oder der Hebamme. Denn meist merkt man erst im Gespräch, dass doch alles gar nicht so schlimm ist und kommt wieder zu klaren Gedanken. Mich jedenfalls hat jede Schwangerschaft an mir selbst wachsen lassen und mir gezeigt, wozu mein Körper in der Lage ist und was er da Wundervolles schafft. Es ist jedes Mal wieder ein Wunder und als Frau sollte man zu recht stolz darauf sein, was man in diesen neun Monaten vollbringt.

Für ein gutes Gefühl – sowohl körperlich, als auch mental

Und die vielen Veränderungen, ob mental oder auch körperlich, die der Körper durchläuft, um sich den Anforderungen der Schwangerschaft anzupassen, sind es so wert. Wichtig ist einfach nur, auf sich und seine Bedürfnisse zu achten und sich Gutes zu tun, um sich während dieser Zeit wohl in seiner Haut zu fühlen.

Die Always Fresh & Protect Slipeinlagen sind in dieser Zeit (und natürlich auch danach) der perfekte Begleiter für jeden Tag. Man fühlt sich trotz des vermehrten Ausfluss während der Schwangerschaft den ganzen Tag lang angenehm frisch und geschützt und braucht sich zumindest darüber schon mal keine Gedanken mehr zu machen. Denn fühlt man sich wohl in und mit seinem Körper, geht es einem auch mental gleich viel besser. Als Teil der täglichen Routine sorgen sie für das Frischegefühl den ganzen Tag lang.

Je nach Vorliebe gibt es die Always Fresh & Protect Slipeinlagen mit Duft und ohne Duft. Zusätzlich sind sie komfortabel und so flexibel, dass man sie kaum spürt, egal, welchen Aktivitäten man nachgeht und somit ein Produkt für jeden Tag. Die Always Fresh & Protect Slipeinlagen sind dermatologisch getestet und absolut hautverträglich.

Wie ist es euch ergangen in der ersten, zweiten,…Schwangerschaft? Hattet ihr auch mit Ängsten und Sorgen zu kämpfen oder wart ihr von Anfang an ganz locker? Welche mentalen Veränderungen habt ihr durchlebt?

*In freundlicher Zusammenarbeit mit Always.

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