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Trips&Travel: Wunderschöne Orte, lohnenswerte Märkte und andere Sehenswürdigkeiten auf Mallorca (inkl. Geheimtipp)

1. September 2018

Und mit dem beginnenden Herbst blicke ich noch einmal zurück auf diesen wunderbaren Sommer. Träume mich noch ein Mal zurück nach Mallorca und erinnere mich an die traumhafte Zeit, die wir dort verbringen durften. Es fühlt sich irgendwie schon so weit weg an, aber ich möchte die Momente konservieren und sie festhalten. Und wie geht das besser, als durch Bilder, die ich mir immer und immer wieder ansehen kann, wenn mir danach ist. Im nächsten Moment geben sie mir das Gefühl, als wäre ich wieder genau dort. An Ort und Stelle. Ich spüre die Wärme auf meiner Haut, nehme die mediterranen Düfte wahr, schlendere durch urige Gassen und bin wieder mittendrin im mallorquinischen Treiben.

Ein letztes Mal möchte ich euch hier auf dem Blog mitnehmen und euch mit einer weiteren Bilderflut von den Orten, Städten, Märkten und anderen Sehenswürdigkeiten berichten, die wir während unseres Urlaubs auf Mallorca besucht haben und die uns ganz besonders gut gefallen haben. Seid ihr dabei und träumt euch noch einmal mit mir auf die Insel?

Pollença

Bei einem unserer Tagesausflüge über die Insel mit letzter Station am Torrent de Pareis / Sa Calobra in der Serra de Tramuntana machten wir vorher einen Abstecher ins Landesinnere in das schöne Örtchen Pollença im Norden der Insel. Wir wählten dafür den Sonntag aus, da dort an diesem Tag immer der Wochenmarkt stattfindet. Der Markt in Pollença ist der wohl wichtigste auf Mallorca und wird von tausenden Besuchern der Insel besucht. Im historischen Zentrum von Pollença findet er von 08 Uhr bis 13:30 Uhr statt. Wir waren gegen 10 Uhr dort, parkten etwas außerhalb des Ortskerns auf einem öffentlichen, gut angeschilderten Parkplatz und gingen dann zu Fuß weiter in den idyllischen und hübschen Ort.

Die vielen bunten Marktstände verteilen sich rund um das Zentrum, die Plaça Major und die umliegenden Gassen. Typische mallorquinische Produkte, Lebensmittel, wie Obst, Gemüse und Gewürze, Handwerkliches, Pflanzen, Schmuck, Taschen, Kleidung und Schuhe – man findet dort wirklich alles. Typischen Billig-Touri-Ramsch sucht man hier vergebens. Und mir persönlich fiel es schwer, mich zurück zu halten und nicht zu viel zu kaufen, für das ich keinen Platz im Koffer gehabt hätte. Vor allem die bunten, traditionellen Tonschalen hatten es mir angetan.

Besonders auf dem Plaça Major, wo sich auch einige Cafés und Bars finden, ist einiges los. Hier spielen auch oft Musiker und es herrscht eine tolle Stimmung. Wir ließen uns ein wenig durch die Gassen treiben, ließen uns einige Leckereien schmecken, bummelten – so gut das mit (kleinen) Kindern eben möglich ist – an den Ständen vorbei und machten uns dann auf die Suche nach den berühmten Treppenstufen von Pollença.

Vom Marktplatz gelangt man durch eine Gasse links an der mondänen Kirche Nostra Senyora dels Angels vorbei zu den 365 Stufen, die zur Spitze des Kreuzbergs (auch Kalvarienberg genannt) führen. Jede Stufe symbolisiert einen Tag des Jahres. Beim Erklimmen der Treppe, was bei hochsommerlicher Hitze zu einer besonders schweißtreibenden Angelegenheit wird, soll man das letzte Jahr und die vergangenen 365 Tage mit jedem Schritt und jeder Stufe Revue passieren lassen und sich beim Hinabgehen für das kommende Jahr für jeden Tag etwas wünschen. Gar nicht so einfach. Wir waren dann doch alle froh, als wir oben angekommen waren und den Ausblick auf die Bucht von Alcúdia und das Tramuntana Gebirge genießen konnten. Bevor wir die Stufen wieder hinab stiegen, besichtigten wir dann noch die kleine barocke Wallfahrtskapelle auf dem Berg, die am Ende des 18. Jahrhunderts gebaut wurde.

Palma de Mallorca

Ein Urlaub auf Mallorca ohne einen Besuch in der Inselhauptstadt? Das geht eigentlich gar nicht. Zumal unsere Jungs bisher noch nie in Palma de Mallorca gewesen waren (außer Mika-Flynn in meinem Bauch…). Die wunderschöne Stadt lohnt sich immer und wird zumindest mir nie langweilig. Ich liebe es, durch die Altstadt und die versteckten Gassen zu bummeln, kleine Geschäfte und Cafés zu entdecken und mich vom Flair der Stadt begeistern zu lassen. Palma ist so unglaublich vielseitig und es gibt immer etwas Neues zu entdecken und so war auch schnell klar, dass wir während unseres Urlaubes auf jeden Fall wieder einmal hinfahren müssen.

Nach unserer etwa einstündigen Autofahrt von Cala Llombards aus, parkten wir unterhalb der Stadt Palma in Meernähe im Parc de la Mar (für uns immer der beste Ausgangspunkt) und bummelten von dort hoch in den Stadtkern. Dabei immer im Blick das wohl bekannteste Wahrzeichen Mallorcas, die in Palma thronende Kathedrale La Seu. Das prachtvolle Bauwerk ist ein wahres Prunkstück der gotischen Architektur und auch wenn ich schon so einige Fotos aus den letzten Urlauben davon habe, musste ich natürlich auch dieses Mal wieder einige knipsen. Man kann die Kathedrale auch von innen besichtigen, was wir dieses Mal allerdings nicht machten.

Stattdessen schlenderten wir durch die Jardines de S’Hort del Rei (die königlichen Gärten) neben der Kathedrale und von dort hinauf in die Altstadt, wo wir uns ohne Hektik und Eile einfach treiben ließen, Souvenirs kauften und leckeren, frisch gepressten Orangensaft tranken.

Die Jungs tobten sich noch auf dem Spielplatz aus, wir genossen den Blick auf’s Meer und den nahe gelegenen Hafen von Palma und im Anschluss ging es dann weiter zur nächsten Station des Tages.

Sóller

In den urigen und hübschen Ort Sóller im Südwesten Mallorcas inmitten des Tramuntana Gebirges wollten wir eigentlich von Palma aus mit dem Roten Blitz fahren. Der Rote Blitz ist eine elektrische Schmalspurbahn, die in Palma vom Bahnhof an der Placa Espanya bis hoch nach Sóller fährt. Ursprünglich transportierte die im Jahre 1912 hergestellte Bahnverbindung bis in die sechziger Jahre hauptsächlich Orangen in die Hauptstadt Mallorcas. Heute sind es meist Touristen. Es ist eine schöne und unterhaltsame Alternative nach Sóller zu fahren und obwohl wir es fest vor hatten, entschieden wir uns dann doch dagegen, weil uns die fast einstündige Fahrt jeweils hin und wieder zurück für Taavi letztendlich zu lang vorkam.

Der Rote Blitz zuckelt die 27 Kilometer nur langsam durch die Landschaft Richtung Gebirge vorbei an Olivenhainen, Mandelplantagen und Orangenbäumen, durch 13 Tunnel und über mehrere Brücken. Wir hatten Bedenken, dass Taavi so lange nicht still sitzen mag und die Fahrt für uns dann mehr Stress, als Freude wird. Und so fuhren wir stattdessen mit dem Auto nach Sóller, nahmen uns aber fest vor, das nächste Mal auf jeden Fall mit dem Roten Blitz zu fahren.

Sóller selbst ist klein, authentisch und überschaubar, ein schnuckliger Ort, dessen Zentrum der Hauptplatz Plaza Constitución mit einigen Cafés und Restaurants bildet. Von dort aus blickt man auf die imposante Kirche Sant Bartomeu und es führen kleine Gassen vorbei an hübschen Geschäften, in denen man mallorquinische Leckereien und Traditionelles kaufen kann. Außerdem fährt hier auch die Straßenbahn, die die Stadt und den Hafen Sóllers verbindet, klingelnd über den Platz.

Wer weniger Lust auf den üblichen Touritrubel hat, ist im fast verschlafen wirkenden Ort Sóller definitiv richtig. Der Ort bietet fernab vom Massentourismus die perfekte Ausgangslage für sportliche Aktivitäten und Wanderungen in den Bergen und den herrlichen mediterranen Gärten im Tal von Sóller. In Sóller selbst gibt es außerdem einen botanischen Garten. Wir genossen die Ruhe hier sehr und tankten nach einem langen Tag in der Sommerhitze im Schatten der Orangenbäume Kraft für die Rückfahrt.

Cala Figuera

Ebenfalls ein Ort, der sich jedes Mal wieder lohnt, ist Cala Figuera. Bereits 2014 waren wir hier zum ersten Mal und sofort verzaubert von dem hübschen und idyllischen Fischerdorf in der Nähe von Santanyí. Wir kamen bewusst abends hierher (von Cala Llombards war Cala Figuera nur 15 Minuten entfernt), weil der Ort dann seinen ganz besonderen Zauber versprüht. Die langsam untergehende Sonne, die die Boote und Fischerhäuschen im wohl idyllischsten Fischereihafen Mallorcas in warmes Licht taucht, die Stimmung eines Sommerabends am Meer – hier spürt man sie ganz intensiv.

Für die Jungs war es natürlich ganz besonders abenteuerlich vorbei an den Fischerbooten am Steg entlang zu laufen, über Fischernetze zu springen und Fangen zu spielen. Im Anschluss ging es dann noch etwas weiter den Berg hinauf zu den Klippen, wo sich wagemutige Schwimmer auch ins Meer trauen. Andere hingegen abends nur ein bisschen klettern und spazieren gehen, um den Blick auf das offene Meer zu genießen.


Zwar lebt Cala Figuera auch vom Tourismus, hat sich davon aber nie ganz abhängig gemacht und so spürt man dort auch nichts vom üblichen Touritrubel, den man aus manch anderen Ferienorten auf Mallorca kennt. In der y-förmigen Bucht, die tief ins Landesinnere verläuft, kann man zwar nicht baden, dafür aber in den umliegenden Buchten oder aber eben direkt an den steinigen Klippen.


Ihren Namen verdankt die Cala Figuera übrigens den vielen grünen Feigenbäumen, die sie säumen und um die hübsche Bucht wachsen. Cala Figuera heißt nämlich übersetzt Feigenbucht.




An unserem letzten Abend gingen wir hier in einem Restaurant mit Blick direkt auf das Meer essen und für mich gab es hier sogar ein veganes Gericht. Die Kinder interessierte dagegen nur das tolle Piratenschiff auf dem dazugehörigen Spielplatz.

Felanitx

Felanitx besuchten wir eher auf der Durchreise bei einem Ausflug zum Puig de Sant Salvador. Der Ort selbst hat nicht sehr viel mehr zu bieten, als die Kirche San Miguel aus dem 16. Jahrhundert. Ihren Eingang erreicht man über eine großzügig angelegte Treppe. Einst erlebte sie einen massiven Einsturz und begrub Hunderte von Gottesdienstbesuchern unter sich. Ein Denkmal in der Kirche erinnert an dieses Ereignis.

Felanitx ist heute außerdem bekannt für den Anbau von Kapern und darüber hinaus auch für die Weinwirtschaft. Mittlerweile setzt Felanitx zum Teil auch auf den Tourismus und ist Heimat einer internationalen Einwohnerschaft.

Ein Bummel durch die ruhigen Gassen lohnt sich trotz der Überschaubarkeit des Ortes, denn es gibt ein paar ganz nette Geschäfte. Ich entdeckte hier einen wirklich hübschen Laden mit mallorquinischen Produkten und besonderen Souvenirs, an dem ich nicht vorbei gehen konnte.

Unweit der Stadt Felanitx liegt das Castell de Santueri, das an der Stelle einer früheren sarazenischen Festung im Jahr 1228 in die Felsen gehauen worden ist und auch einen Besuch wert ist.

Puig de Sant Salvador

Für uns ging es allerdings nach unserem Besuch in Felanitx weiter zum nur zehn Minuten entfernten Puig de Sant Salvador. Auf den Berg gelangt man über einen kurvige Serpentinenstraße und kann während der Fahrt wunderbare Ausblicke genießen, während man immer höher gelangt. Es führen auch Wanderwege und Treppen nach oben, wir entschieden uns den Kindern (und uns…) zuliebe aber für die Fahrt mit dem Auto. Der Weg bietet viele schöne Aussichtspunkte und führt unter anderem an einer kleinen Kapelle und einem großen Steinkreuz vorbei, zu dem man nur zu Fuß gelangt.

Der Puig de Sant Salvador ist einer der wichtigsten Wallfahrtsorte Mallorcas. In luftiger Höhe auf 509 Metern steht auf dem Berg die Wallfahrtskirche Santuari de Sant Salvador. Das ehemalige Kloster geht bis auf das Jahr 1348 zurück und wurde im 18. Jahrhundert wieder aufgebaut. Bis zum Jahre 1992 wurde es von Mönchen der Bruderschaft der Einsiedler von San Pablo und San Antonio verwaltet, seit 1992 steht es nun aber unter der Leitung zweier mallorquinischer Familien, die hier ein Restaurant betreiben und Zimmer vermieten.

Vor dem Zugang zum Kloster gibt es auf dem Berg auch noch das 1934 errichtete Monument des Christkönigs. Die beeindruckende Statue ragt 37 Meter in die Höhe. Wir genossen auf der umliegenden Aussichtsplattform den weitschweifenden Panoramablick auf die umliegenden Landschaften bis hin zur Küste von Portocolom.

Erstaunt waren wir auch hier, wie ruhig und idyllisch es doch war. Der Parkplatz unterhalb des Christmonuments war zwar voll, aber die Besucher verteilten sich so gut, dass man teilweise das Gefühl hatte, ganz allein dort oben auf dem Berg zu sein.

Santanyí

Von unserem Ferienhaus in Cala Llombards waren es mit dem Auto nur zehn Minuten in den nächstgrößeren Ort Santanyí im Südosten der Insel. Santanyí ist nicht nur Stadt, sondern auch eine Gemeinde und noch heute sehr authentisch. Trotz seiner privilegierten Lage im Inland liegt es sehr nah an der langen Küstenlinie und ist umgeben von der wunderschönen Natur Mallorcas.

Der hübsche Ort wirkt fast ein wenig verschlafen, wenn man außerhalb der Markttage hindurch fährt oder bummelt. Er lockte bereits viele Künstler an, die die Umgebung, das warme Licht der sandsteinfarbenen Häuser und das Ambiente zu schätzen wussten. Noch heute spielt die Kunst in Santanyí eine zentrale Rolle und man kann viele verschiedene Galerien und Workshops in den schmalen Gassen des friedlichen Ortes entdecken.

Wenn man sich umschaut, dauert es nicht lange, bis man die Spuren der Piraten-lastigen Vergangenheit Santanyís entdeckt. Die befestigten Stadtmauern und die Porta Murdada (Stadttor) sind heute noch Symbole für die Angst von früheren Generationen vor drohenden Attacken von Piraten.

Mittwochs und samstags ist Markttag in Santanyí und es herrscht von 08 Uhr bis 13 Uhr reges und buntes Treiben vor der Kirche Sant Andreu und in den umliegenden Straßen und Gassen. Man findet dort Handarbeiten, Schmuck, Lebensmittel, Traditionelles und Selbstgemachtes, Taschen, Schuhe, Kleidung. Nur vereinzelt auch ein paar Stände mit Billig-Ramsch. Ich persönlich kann gar nicht sagen, ob mir der Markt in Santanyí oder der in Pollença besser gefallen haben, weil beide wirklich schön sind. Voll ist es natürlich gerade zur Hauptsaison überall und es herrscht teilweise ein ziemliches Gedränge. Bummelt man aber etwas abseits durch die Gassen, kommt man nicht nur vorbei an hübschen Geschäften und Boutiquen, es wird auch etwas ruhiger und die Massen verteilen sich besser.

Parken kann man in Santanyí etwas außerhalb an der Hauptstraße des Ortes (ich meine, kostenlos) und geht dann am besten den Weg in das Ortsinnere zu Fuß.

Cap de Ses Salines

An einem unserer letzten Abende fuhren wir zum Cap de Ses Salines. Vermutlich ist es schon eine Weile kein wirklicher Geheimtipp mehr, aber hier, am südlichsten Punkt Mallorcas, kann man einen der schönsten Sonnenuntergänge der Insel bewundern. Man fährt die lange und unbebaute Landstraße durch die Natur entlang und kommt über einen kleinen Weg irgendwann zum Leuchtturm, von dem man über die steinigen Felsen zum Meer gelangt. Leider war es an diesem Tag etwas wolkig, sodass wir keine komplett klare Sicht hatten, aber dennoch war die Atmosphäre und romantische Stimmung dort wirklich ganz magisch. Die untergehende Sonne, die die roten Felsen in warmes Licht tauchte und langsam hinterm Horizont im Meer verschwand, die Ruhe und das Rauschen des Meeres – einfach traumhaft. Von den Felsen konnten wir sogar bis zur Nachbarinsel Cabrera schauen.


Während die Jungs über die Steine kletterten, spazierte ich ein wenig den Weg an der felsigen Küste entlang und fing die schönsten Momente mit der Kamera ein.


Man kann am Cap de Ses Salines auch baden. Läuft man etwas weiter, links am Leuchtturm vorbei, gelangt man über einen etwa 30-minütigen Fußmarsch zu ein paar abgelegenen Stränden und ruhigen Abschnitten.



Das waren sie nun also, unsere Mallorca-Highlights 2018. Ich hoffe, ihr hattet an meinen Rückblicken auch ein wenig Freude und ich konnte dem ein oder anderen ja vielleicht sogar Lust auf einen Urlaub auf der traumhaften Baleareninsel machen. Ein Besuch lohnt sich in jeder Hinsicht – Mallorca ist so unglaublich vielseitig und bietet für jeden Geschmack etwas. Für Sonnenanbeter, Naturliebhaber, Wanderer, Radfahrer, Individualreisende oder auch Pauschalurlauber. Wobei ich wirklich jedem empfehlen würde, die Insel auf eigene Faust zu erkunden, weil man so die wirklich besonderen und hübschen Fleckchen am allerbesten entdeckt.

Wer von euch ist genauso verliebt in die Insel, wie wir? Wer war noch nie dort, möchte aber unbedingt bald mal Urlaub auf Mallorca machen? Und wer kannte den schon ein paar der von mir vorgestellten Orte und Sehenswürdigkeiten? 

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